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RYANAIR ERWEITERT DIE KAPAZITÄT IN KLAGENFURT FÜR DEN SOMMER 2025 UND FORDERT DIE NEUE ÖSTERREICHISCHE REGIERUNG AUF, DIE LUFTVERKEHRSSTEUER ABZUSCHAFFEN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, hat heute (19. März) eine umfangreiche Erweiterung des Flugprogramms am Flughafen Klagenfurt für den Sommer 2025 angekündigt. Ryanair wird rund 21.000 zusätzliche Sitzplätze auf drei Strecken bereitstellen, wodurch die jährliche Gesamtkapazität in Klagenfurt auf ca. 104.000 Passagiere steigt. Insgesamt wird Ryanair 18 wöchentliche Flüge von und nach Klagenfurt anbieten, darunter zwei Abflüge pro Woche nach Alicante, zwei Abflüge London Stansted und fünf Abflüge nach Palma de Mallorca.

Ryanair bekennt sich weiterhin zu Österreich, wie die Steigerung unseres Verkehrsaufkommens um 160 % seit 2019, die Aufnahme von Linz in das Ryanair Streckennetz im Winter 2024 sowie die Einführung neuer Sommer-Routen in Linz und Salzburg zeigen. Die rasante Expansion von Ryanair hat wesentlich zur Erholung des Verkehrsaufkommens in Österreich beigetragen und damit einen wichtigen Beitrag zum österreichischen Tourismus geleistet.

Allerdings schränken hohe Luftverkehrssteuern und Zugangskosten weiteres Wachstum in Österreich ein und machen österreichische Flughäfen im Vergleich zu anderen europäischen Märkten deutlich unattraktiver. Ryanair fordert die neue österreichische Regierung auf, die schädliche Luftverkehrssteuer abzuschaffen – eine der höchsten in Europa mit 12 € pro Passagier. Diese schädliche Steuer, kombiniert mit hohen Flughafengebühren und Sicherheitskosten, untergräbt die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs als Tourismusdestination. Andere EU-Länder mit niedrigeren Kosten, darunter Schweden, Ungarn, die Slowakei und einzelne Regionen in Italien, schaffen Luftverkehrssteuern ab und senken Zugangskosten, um so Verkehrs- und Tourismuswachstum nachhaltig zu ermöglichen.

Ryanair fordert die österreichische Regierung erneut auf, dem Beispiel von Ländern wie Schweden, Ungarn, der Slowakei und einzelnen Regionen in Italien zu folgen und die überholte Luftverkehrssteuer von 12 € abzuschaffen. Sollte diese schädliche Steuer wegfallen, könnte Ryanair das Passagieraufkommen in Österreich innerhalb der nächsten fünf Jahre noch weiter um bis zu 50 % steigern, den Tourismus ankurbeln und die wirtschaftliche Erholung unterstützen.

Andreas Gruber von Ryanair sagte:

„Wir freuen uns, unseren österreichischen Gästen großartige Reisemöglichkeiten anzubieten und in der kommenden Sommersaison zusätzlich 21.000 Sitzplätze von/nach Klagenfurt bereitzustellen. Österreich ist jedoch eines der wenigen EU-Länder, das noch immer damit zu kämpfen hat, das Verkehrsaufkommen aus der Zeit vor Covid zu erreichen. Hohe Luftverkehrssteuern, überhöhte Flughafengebühren und die hohen Ticketpreise der Lufthansa-Tochter AUA bremsen die Entwicklung des Luftfahrtsektors in Österreich.

Andere EU-Länder wie Schweden, Ungarn, die Slowakei und einzelne italienische Regionen haben Luftverkehrssteuern abgeschafft und Flughafengebühren gesenkt, um Wachstum zu fördern. Österreich hingegen hält an veralteten und restriktiven Kostenstrukturen fest, die es im internationalen Wettbewerb unattraktiv machen. Die österreichische Regierung und die heimischen Flughäfen müssen endlich die Bedeutung von Kosteneffizienz erkennen, um Investitionen, Kapazitätswachstum und den Zugang zu günstigen Tarifen in einem hochkompetitiven Marktumfeld seit Ende der Corona Pandemie ermöglichen.

Ryanair fordert die neue österreichische Regierung deshalb erneut auf, die schädliche Luftverkehrssteuer von 12 € abzuschaffen und kostensenkende Maßnahmen umzusetzen, um den Tourismus, die Beschäftigung und die wirtschaftliche Erholung zu fördern. Ryanair könnte in den nächsten fünf Jahren deutlich mehr Verkehrswachstum in Österreich ermöglichen, von dem Regionalflughäfen wie Klagenfurt deutlich profitieren würden, – jedoch nur, wenn die Regierung diese schädliche Steuer abschafft, so wie es die Regierungen Schwedens, Ungarns, der Slowakei und Italiens bereits getan haben.“

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