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ÜBER 10.000 PASSAGIERE IM JAHR 2024 VON BERLINS UNANGEMESSENEM NACHTFLUGVERBOT BETROFFEN

RYANAIR FORDERT DIE LUBB AUF, UNNÖTIGE, DURCH DAS NACHTFLUGVERBOT VERURSACHTE STÖRUNGEN ZU BEENDEN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, forderte am Donnerstag (24. April) erneut die LuBB auf, dringend das unangemessen strikte Nachtflugverbot am Flughafen Berlin zu lockern, das allein im Jahr 2024 über 10.000 Passagiere beeinträchtigte.

Im Jahr 2024 wurden 59 Ryanair-Flüge durch das Berliner Nachtflugverbot gestört, obwohl sie nur wenige Minuten von der Landung in Berlin entfernt waren (30 konnten nicht abfliegen / 29 mussten auf andere Flughäfen umgeleitet werden) – das sind mehr als einer pro Woche.

Es ist vollkommen inakzeptabel, dass ein Nachtflugverbot im Jahr 2024 solch unverhältnismäßige und unnötige Störungen verursachte und dass es auch 2025 weiterhin dazu führt. Die überwiegende Mehrheit der Verstöße gegen das Nachtflugverbot ist auf Faktoren zurückzuführen, die vollständig außerhalb der Kontrolle der Fluggesellschaften liegen, darunter Verspätungen bei der Flugsicherung, ungünstige Wetterbedingungen oder operative Ineffizienzen am Flughafen, wie z. B. lange Enteisungsschlangen.

Ryanair fordert nicht die Abschaffung des Nachtflugverbots am Flughafen Berlin, sondern bittet um angemessene Flexibilität, damit Fluggesellschaften Passagiere so effizient und störungsfrei wie möglich an ihr Ziel bringen können. Ryanair fordert LuBB-Chef Carsten Diekmann auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um diese Situation am Flughafen Berlin zu beheben – im Interesse der Passagiere, die einfach nur von A nach B reisen wollen, ohne unnötige und unverhältnismäßige Störungen erleiden zu müssen.

Ryanairs Head of Communications DACH, Marcel Pouchain Meyer, sagte:

„Carsten Diekmann soll erklären, warum er 2024 die Verantwortung für die völlig unnötige Beeinträchtigung von 10.000 Ryanair-Passagieren getragen hat und warum er weiterhin zulässt, dass auch im Jahr 2025 Passagiere durch dieselben vermeidbaren Störungen betroffen sind. Diese Flüge sollten lediglich wenige Minuten vor oder nach Beginn des übermäßig strengen Nachtflugverbots des Flughafens Berlin starten oder landen.

Es ist nicht hinnehmbar, dass Passagiere weiterhin unter vermeidbaren Störungen leiden, weil die LuBB keinerlei Bereitschaft zeigt, selbst geringfügige Ausnahmen vom bestehenden Nachtflugverbot am Flughafen Berlin zuzulassen. Es ist unverständlich, dass Flugzeuge wiederholt nur wenige Minuten vor Beginn des Nachtflugverbots abgewiesen und gezwungen werden, bis nach Hannover weiterzufliegen, mit der Folge, dass Passagiere anschließend noch drei Stunden mit dem Bus zurück nach Berlin reisen müssen. Es wäre deutlich vernünftiger – und auch ökologisch sinnvoller – den Fluggesellschaften eine angemessene Flexibilität zu erlauben, um innerhalb eines vertretbaren Rahmens nach Überschreitung des Nachtflugverbots in Berlin zu landen.

Wir fordern Carsten Diekmann eindringlich auf, umgehend mit den relevanten Akteuren zusammenzuarbeiten, um diesen starren Kurs zu überdenken und Berlins Wettbewerbsfähigkeit nicht weiter zu schädigen.“

ENDE

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