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HOCHPREISIGE FLUGGESELLSCHAFTEN ZIEHEN SICH WEITERHIN AUS DEUTSCHLAND ZURÜCK – SCHÄDLICHE ZUGANGSGEBÜHREN TREIBEN STRECKENSTREICHUNGEN VORAN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, hat heute (Donnerstag, 20. November) auf den jüngsten und anhaltenden Rückzug von British Airways aus dem deutschen Markt hingewiesen. Die Fluggesellschaft hat nun bestätigt, dass sie zusätzlich zu den bereits angekündigten Strecken London Heathrow–Köln und London Heathrow–Stuttgart auch die Strecke London City–Frankfurt ab Sommer 2026 einstellen wird. Die jüngsten Streckenstreichungen durch eine weitere konventionelle Hochpreisfluggesellschaft unterstreichen erneut den beschleunigten Zusammenbruch des deutschen Luftverkehrsmarktes, der weiterhin unter den höchsten Luftverkehrssteuern Europas, steigenden Flugsicherungsgebühren und überhöhten Flughafengebühren leidet.

Während hochpreisige Wettbewerber sich zurückziehen, hält Ryanair weiterhin wichtige Verbindungen nach Deutschland aufrecht und bietet im Sommerflugplan 2026 18 wöchentliche Flüge zwischen Köln und London Stansted an. Ryanair hat wiederholt gezeigt, dass sie in Märkten, in denen die Regierungen den Luftverkehr unterstützen, wie beispielsweise in Italien und Spanien, das Verkehrsaufkommen, den Tourismus und die Beschäftigung schnell steigern kann. Dank der Expansion von Ryanair liegen beide Länder deutlich über ihrem Vor-Covid-Niveau, während Deutschland weiterhin zweistellig unter dem Vor-Covid Niveau bleibt und zurückfällt.

Anfang dieses Monats kündigte die deutsche Regierung eine Senkung der schädlichen Luftverkehrssteuer um 3 € ab Juli 2026 an. Dies ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch da die Senkung erst Mitte 2026 in Kraft tritt und die Steuer nicht vollständig abgeschafft wird, bleibt Deutschland einer der am wenigsten wettbewerbsfähigen Luftverkehrsmärkte Europas. Unterdessen schaffen Länder wie Schweden, Ungarn, die Slowakei und viele italienische Regionen ihre Flugsteuern vollständig ab, um den Flugverkehr, die Beschäftigung und den Tourismus anzukurbeln.

Ryanairs Head of Communications DACH, Marcel Pouchain Meyer, sagte:

„Dass Fluggesellschaften mit hohen Flugpreisen immer mehr deutsche Strecken aufgeben, ist nur der jüngste Beweis dafür, dass die deutsche Luftfahrtpolitik gescheitert ist. Die von der Regierung ab Juli 2026 geplante Senkung der Ticketsteuer um 3 Euro ist zwar zu begrüßen, aber völlig unzureichend. Deutschland sollte diese schädliche und nachteilige Steuer vollständig abschaffen, und zwar zum 1. Januar 2026, anstatt die Entlastung bis zur Hochsaison im Sommer hinauszuzögern. Solange Bundeskanzler Merz und seine Regierung ihre kostspielige, wachstumsfeindliche Luftverkehrspolitik nicht umkehren, werden sich weitere Fluggesellschaften zurückziehen, der Flugverkehr stagnieren und der deutsche Tourismus und die Regionen weiter verlieren.“

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