Ryanair, Europas Low-Cost-Airline Nr. 1, hat heute (Dienstag, 9. Dezember) ihre OTA-Erhebung für Dezember veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass einige OTAs wie eDreams, Fru und Tryp den Verbrauchern fast 50 % höhere Preise als Ryanair berechnen. Diese OTAs unterhalten keine Vertriebsvereinbarungen mit Ryanair, da sie weiterhin überhöhte Preise von den Kunden verlangen wollen. eDreams & Fru sind die größten Übeltäter dieses Monats: eDreams verkauft einen reservierten Sitzplatz, der auf Ryanair.com nur 10 € kostet, für 14,86 € – 48 % mehr als der Preis von Ryanair, und Fru verkauft Priority Boarding für 109,69 zł, also über 48 % mehr als die Kosten von nur 74,00 zł auf Ryanair.com.

Ryanair setzt sich weiterhin für den Schutz der EU-Verbraucher vor überhöhten Preisen von OTAs ein und fordert erneut die EU-Regierungen (insbesondere Spaniens unfähigen Verbraucherschutzminister Bustinduy) und die nationalen Verbraucherschutzbehörden auf, dringend Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher vor diesen überteuernden OTAs zu ergreifen. Sie sollten auf eine obligatorische Preistransparenz aller OTAs bestehen, entsprechend der transparenten Preisgestaltung aller „Approved OTA”-Partner von Ryanair, um die Verbraucher zu schützen.

Dara Brady von Ryanair sagte:

“Ryanairs OTA-Erhebung für Dezember zeigt, dass eDreams, Fru und Tryp nach wie vor fast 50 % höhere Preise als auf der Ryanair-Webseite verlangen. Besonders bemerkenswert ist, dass Spaniens unfähiger Verbraucherschutzminister Bustinduy weiterhin nichts unternimmt, um Tausende spanische Verbraucher vor den überhöhten Preisen von eDreams zu schützen.

Ryanair fordert erneut die EU-Regierungen und Verbraucherschutzbehörden auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um Verbraucher in ganz Europa zu schützen, indem sie transparente Preisstandards für OTAs durchsetzen, die mit den Transparenzstandards im Einklang stehen, die von Ryanairs autorisierten OTA-Partnern bereits angewendet werden.”