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SOGAR ÖSTERREICHS LANDESRÄTE FORDERN „SLEEPY“ STOCKER JETZT AUF, DIE 12-EURO-LUFTVERKEHRSSTEUER ABZUSCHAFFEN RYANAIR FORDERT „UNTÄTIGE“ REGIERUNG AUF, STEUER ZUM 31. DEZEMBER ABZUSCHAFFEN
Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, begrüßte heute (Dienstag, 2. Dezember) die letztwöchige Forderung der Tourismuslandesräte der österreichischen Bundesländer, die österreichische Luftverkehrssteuer in Höhe von 12 Euro abzuschaffen. Diese schädliche Steuer hat Österreich zu einem der steuerlich teuersten Reiseziele Europas gemacht und treibt weiterhin Verkehr, Touristen und Arbeitsplätze über die Grenze in kostengünstigere Nachbarländer wie die Slowakei, Italien und Ungarn, in denen die Luftverkehrssteuer abgeschafft und die Flughafen- und Flugsicherungsgebühren gesenkt wurden, um den Tourismus und die Beschäftigung anzukurbeln, während Österreich einen Rückgang verzeichnet.
In ihrer gemeinsamen Erklärung erkennen die Tourismuslandesräte die Krise in der österreichischen Luftfahrt- und Tourismusbranche an. Die österreichische Luftverkehrssteuer in Höhe von 12 Euro (die weniger als 160 Millionen Euro pro Jahr einbringt) schadet weiterhin der Wettbewerbsfähigkeit, belastet die Passagiere mit höheren Steuern, beeinträchtigt den Flugverkehr und kostet Österreich Milliarden Euro an verlorenen Tourismuseinnahmen, Arbeitsplätzen und regionalen Investitionen. Die Abschaffung dieser gescheiterten 12-Euro-Steuer würde den Tourismus, die Schaffung von Arbeitsplätzen und das regionale Wachstum in Österreich ankurbeln und Österreich wieder attraktiv für Fluggesellschaften, Besucher und ausländische Investitionen machen. Leider weigert sich „Sleepy” Stocker jedoch zu handeln.
Ryanair ist bereit, ihren 1-Mrd.-USD-Wachstumsplan für Österreich umzusetzen, der den Verkehr um 70 % auf 12 Mio. Passagiere steigern, 10 neue B737-Flugzeuge (im Wert von 1 Milliarde USD) in Wien stationieren, die regionalen Flughäfen Österreichs um 150 % auf 1 Million Passagiere pro Jahr ausbauen, 40 neue Strecken hinzufügen und Tausende neuer Arbeitsplätze im Tourismus schaffen würde, sobald diese schädliche 12-Euro-Steuer abgeschafft und die hohen Flughafengebühren und ATC-Gebühren in Wien gesenkt werden.
Ryanairs Andreas Gruber sagte:
Ryanair fordert Bundeskanzler „Sleepy“ Stocker auf, aufzuwachen und Maßnahmen zu ergreifen, nachdem die Tourismuslandesräte der österreichischen Bundesländer letzte Woche gemeinsam gefordert hatten, die österreichische Luftverkehrssteuer in Höhe von 12 Euro abzuschaffen. Diese schädliche Steuer vernichtet Arbeitsplätze, treibt Touristen über die Grenze und hat nichts als Rückgänge in der österreichischen Luftfahrt, Wirtschaft, im Tourismus und Arbeitsplätzen bewirkt.
Die österreichischen Bundesländer haben erkannt, dass die Abschaffung dieser schädlichen 12-Euro-Steuer den Tourismus ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen, regionale Flughäfen wiederbeleben und durch Wirtschaftswachstum statt durch Rückgang des Tourismus weitaus mehr Steuereinnahmen erzielt würden.
Die Stocker-Regierung muss nun endlich handeln, da sogar ihre eigenen Landesräte fordern, diese unsinnige Steuer in Höhe von 12 Euro zum 31. Dezember abzuschaffen und gleichzeitig den Flughafen Wien und Austro Control zu ermutigen, ihre hohen Gebühren zu senken. Nur dann kann Österreich endlich zu starkem Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Investitionen zurückkehren, indem es Besucher aus den kostengünstigeren Ländern Slowakei, Italien und Ungarn zurückgewinnt.
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