RYANAIR FORDERT BUNDESKANZLER MERZ AUF, EINEN SCHRITT WEITER ZU GEHEN UND DIE DEUTSCHE LUFVERKEHRSSTEUER AB JANUAR 2026 ABZUSCHAFFEN, STATT AB 1. JULI 2026 ZU REDUZIEREN

14 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, begrüßt heute (Freitag, 14. November) die Entscheidung von Bundeskanzler Friedrich Merz, die exorbitante Luftverkehrssteuer auf Flugreisen ab dem 1. Juli 2026 von 15 € auf 12 € pro Ticket zu senken. Ryanair kritisierte jedoch, dass die deutsche Regierung nicht einen Schritt weiter gegangen ist. Deutschland sollte seine schädliche Umweltsteuer ab dem 1. Januar 2026, nicht erst im Juli, von 15 € auf 0 € senken.

Deutschland sollte, wie andere Länder in ganz Europa, darunter Schweden, Ungarn, Slowakei und viele italienische Regionen, die schädliche Luftverkehrssteuer abschaffen. Die Senkung um 3 € ab Juli 2026 ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber in der Mitte der intensiven Sommersaison ist diese Maßnahme sinnlos. Sie sollte auf Januar 2026 vorgezogen werden. Zusätzlich sollte Deutschland noch einen Schritt weiter gehen und diese schädliche Steuer vollständig abschaffen – so wie es Schweden, Ungarn, die Slowakei und die Regionen Italiens getan haben.

Michael O’Leary von Ryanair sagte:

„Wir begrüßen die Entscheidung von Bundeskanzler Merz, die deutsche Luftverkehrssteuer von 15 € auf 12 € pro Passagier zu senken, bedauern jedoch, dass er nicht noch einen Schritt weiter gegangen ist und diese dumme und schädliche Steuer nicht vollständig ab Januar 2026 abgeschafft, sondern nur ab Juli 2026 reduziert hat. 

Deutschland ist seit Covid der am wenigsten erholte Flugreisemarkt in Europa. Der Flugverkehr in Deutschland beträgt nur 83 % des Volumens vor Covid, während andere EU-Märkte wie Italien und Spanien – dank des Wachstums von Ryanair – 120 % ihres Volumens vor Covid erreichen. Seit Covid hat Deutschland die größten Erhöhungen bei den Flugsicherungsgebühren, Flughafengebühren und Umweltsteuern verhängt, was unweigerlich zu einem historischen Einbruch des deutschen Flugverkehrs, des Tourismus und des Wirtschaftswachstums geführt hat. 

Die gestrige Entscheidung von Bundeskanzler Merz, die Umweltsteuer ab Juli um 3 € zu senken, ist zu begrüßen, aber er sollte schnell noch einen Schritt weiter gehen und die schädliche Umweltsteuer ganz abschaffen, und das ab Januar 2026, nicht erst ab Juli 2026.

RYANAIR BEGRÜSST VERURTEILUNG EINES STÖRENDEN PASSAGIERS DURCH DAS GERICHT IN DUBLIN

13 Nov 2025

UND BEKRÄFTIGT NULL-TOLERANZ-POLITIK GEGENÜBER FEHLVERHALTEN VON PASSAGIEREN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, begrüßte heute (Donnerstag, 13. November) die Entscheidung des Dublin District Court, einen uneinsichtigen Passagier zu verurteilen, der am 24. September 2022 den Flug FR7122 von Dublin nach Teneriffa störte, indem er einen anderen Passagier an Bord tätlich angegriffen hatte. Der störende Passagier bekannte sich schuldig und erhielt eine dreimonatige Bewährungsstrafe.

Ryanair setzt sich dafür ein, dass alle Passagiere und Crewmitglieder in einer komfortablen und stressfreien Umgebung reisen können – frei von unnötigen Störungen durch eine kleine Minderheit uneinsichtiger Fluggäste. Ryanair verfolgt  eine strikte Null-Toleranz-Politik gegenüber Fehlverhalten von Passagieren und wird weiterhin Maßnahmen ergreifen, um störendes Verhalten an Bord zu bekämpfen – zum Wohle der Mehrheit der Passagiere, die Flüge nicht stören.

Ryanair’s Director of Communications, Jade Kirwan, sagte:

„Wir begrüßen die Verurteilung dieses uneinsichtigen Passagiers durch den Dublin District Court, dessen unentschuldbares Verhalten im September 2022 einen Flug von Dublin nach Teneriffa gestört hat. Dies zeigt nur eine von vielen möglichen Konsequenzen (einschließlich Reiseverboten und Geldstrafen), mit denen Passagiere, die Flüge stören, im Rahmen der Null-Toleranz-Politik von Ryanair rechnen müssen. Wir hoffen, dass diese Maßnahme weiteres störendes Verhalten auf Flügen abschreckt, damit sowohl Passagiere als auch Crewmitglieder in einer komfortablen und stressfreien Umgebung reisen können.“

RYANAIR OTA-ERHEBUNG IM NOVEMBER ZEIGT: EDREAMS, TIX FRU & VOLA VERLANGEN BIS ZU DREIFACH HÖHERE PREISE – BIS ZU 240 % ÜBER RYANAIR-PREISEN

11 Nov 2025

Ryanair hat heute (Dienstag, 11. November) ihre OTA-Erhebung für November veröffentlicht, die aufzeigt, dass einige OTAs wie eDreams, Tix, Fru und Vola von ihren Kunden bis zu dreifach höhere Preise verlangen. Die diesmonatige Erhebung markiert zwei Jahre, in denen diese OTAs, die Verbrauchern überhöhte Preise berechnen, aufgedeckt wurden, doch die Regierungen und Verbraucherschutzbehörden der EU haben es bislang versäumt, Maßnahmen gegen diese Preisüberhöhungen zu ergreifen.

Ryanair fordert erneut die EU-Regierungen (insbesondere Spaniens unfähigen Verbraucherschutzminister Bustinduy) und die nationalen Verbraucherschutzbehörden auf, dringend Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher vor diesen überteuernden OTAs zu ergreifen und auf eine obligatorische Preistransparenz aller OTAs zu bestehen, entsprechend der transparenten Preisgestaltung aller „Approved OTA”-Partner von Ryanair, um die Verbraucher zu schützen.

Dara Brady von Ryanair sagte:

“Ryanairs OTA-Erhebung für November zeigt, dass eDreams, Tix, Fru und Vola weiterhin ahnungslose Verbraucher mit Preisen abzocken, die bis zu dreimal höher sind als die auf der Ryanair-Webseite. Es ist inakzeptabel, dass EU-Regierungen und nationale Verbraucherschutzbehörden nach zwei vollen Jahren monatlicher Berichte über diese überhöhten OTA-Preise noch immer nichts unternommen haben, um Verbraucher vor solchen Praktiken zu schützen.

Ryanair fordert erneut, dass die EU-Regierungen und Verbraucherschutzbehörden dringend Maßnahmen ergreifen, um Verbraucher in ganz Europa zu schützen und die Preistransparenzstandards an jene Transparenz anzupassen, die bereits von Ryanairs autorisierten OTA-Partnern angewendet wird.”

RYANAIR ERINNERT PASSAGIERE AN DIE UMSTELLUNG AUF100 % DIGITALE BOARDINGPÄSSE AB MITTWOCH (12. NOVEMBER)

06 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, erinnert heute (Donnerstag, 6. November) Passagiere daran, dass ab Mittwoch (12. November) ausschließlich digitale Boardingpässe akzeptiert werden. Mit der Umstellung auf 100 % digitale Boardingpässe können Passagiere ab dem 12. November keinen physischen Papier-Boardingpass mehr herunterladen und ausdrucken. Stattdessen muss der digitale Boardingpass, der während des Check-ins in der „myRyanair“-App generiert wird, zum Boarding des Ryanair-Flugs genutzt werden.

Dieser Schritt, den bereits fast 80 % der jährlich über 207 Millionen Passagiere umsetzen, wird ein schnelleres, intelligenteres und umweltfreundlicheres Reiseerlebnis ermöglichen. Außerdem erhalten Passagiere dadurch leichteren Zugang zu einer Reihe innovativer App-Funktionen, darunter:

  • Order to Seat: Essen und Getränke über das Handy bestellen und als Erster serviert bekommen.
  • Fluginformationen in Echtzeit: Live-Updates zu Boarding, Gates und Verspätungen.
  • Direkte Benachrichtigungen bei Störungen: Live-Mitteilungen vom Ryanair Operations Centre bei Flugstörungen
  • Alternative Flugoptionen: Alternative Flugoptionen in Echtzeit bei Störungen.
  • Reisedokumente: an einem einzigen, praktischen Ort zugänglich.

Ryanair CMO Dara Brady sagte:

„Wir sind jetzt nur noch knapp eine Woche von der Umstellung auf 100 % digitale Boardingpässe entfernt. Das bedeutet, dass Passagiere ab Mittwoch, dem 12. November, keine physischen Boardingpässe mehr herunterladen und ausdrucken können, sondern stattdessen die digitale Bordkarte verwenden müssen, die während des Check-ins in der „myRyanair”-App generiert wird, um ihren Flug zu boarden.

Während über 80 % der Passagiere bereits digitale Boardingpässe verwenden und daher von dieser schrittweisen Umstellung nicht betroffen sind, möchten wir die wenigen Passagiere, die noch Boardingpässe ausdrucken, daran erinnern, die myRyanair-App vor der Umstellung auf 100 % digitale Boardingpässe ab Mittwoch, dem 12. November, herunterzuladen. 

Die vollständige Digitalisierung bedeutet für unsere Kunden ein schnelleres, intelligenteres und umweltfreundlicheres Reiseerlebnis und bietet gleichzeitig einen einfacheren Zugang zu einer Reihe innovativer App-Funktionen, darunter „Order to Seat”, Live-Fluginformationen und direkte Updates bei Störungen. Wir freuen uns darauf, jedem unserer Kunden ein verbessertes Reiseerlebnis zu bieten, das über unsere erstklassige „myRyanair“-App optimiert wird.”

OKTOBER „ATC DELAY LEAGUE“ ZEIGT:FRANKREICH, SPANIEN, DEUTSCHLAND & UK HABEN WEITRHIN EUROPAS SCHWÄCHSTE FLUGSICHERUNGEN33 MIO. PASSAGIERE 2025 VON MISSMANAGEMENT & PERSONALMANGEL BETROFFEN

05 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, forderte heute (Mittwoch, 5. November) die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von „Derlayed-Again“ auf, dringend die mangelhaften Flugsicherungsdienste der EU zu reformieren, da in diesem Jahr bisher 33 Millionen Passagiere von Flugsicherungsverzögerungen betroffen waren. Ryanair hat heute ihre „ATC Delays League“ für Oktober veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien die schlechtesten Flugsicherungsdienste in Bezug auf Verspätungen/Annullierungen haben, weil ihre Regierungen nicht dafür sorgen, dass ihre Flugsicherungsdienste angemessen besetzt und verwaltet werden.

Es gibt keine Entschuldigung für diese gravierenden Verspätungen der Flugsicherungen, zumal Bulgarien, die Slowakei, die Niederlande, Belgien und Dänemark ihre Flugsicherungsdienste effizient betreiben (ohne Missmanagement oder Personalengpässe) und in diesem Jahr daher die wenigsten Verspätungen und Ausfälle in Europa verzeichnen.

Ryanair und A4E haben wiederholt eine Reform der Flugsicherung in der EU gefordert, aber Ursula von „Derlayed-Again“ ignoriert diese Verspätungen und Flugausfälle. Über 33 Millionen Passagiere haben in diesem Jahr bereits unter Verspätungen gelitten. Ryanair ruft alle EU-Passagiere dazu auf, die Webseite „Air Traffic Control Ruined Your Flight” zu besuchen und von Ursula von „Derlayed-Again” zu verlangen, dringend Maßnahmen zur Reform der kaputten EU-Flugsicherungsdienste zu ergreifen: (1) nationale Flugsicherungsdienste müssen für die erste Welle der morgendlichen Flüge vollständig besetzt sein, andernfalls drohen Geldstrafen, und (2) Überflüge sowie der Binnenmarkt sollen während nationaler Streiks der Flugsicherung geschützt werden.

Michael O’Leary von Ryanair sagte:

„Es ist unverzeihlich, dass die schwächsten Flugsicherungen Europas, in Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien, jeden Monat Millionen EU-Bürgern vermeidbare Flugverspätungen und -ausfälle zumuten. Trotz wiederholter Warnungen verbessern sich die Leistungen der europäischen Flugsicherung nicht, weil die nationalen Anbieter es versäumen, ihre Betriebe angemessen zu besetzen und effizient zu führen.

Die EU-Flugsicherung muss dringend reformiert werden, denn die Passagiere zahlen den Preis für dieses Versagen. In diesem Jahr waren bereits 33 Millionen Menschen von Flugsicherungsbedingten Verspätungen betroffen. Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien verfehlen immer wieder ihre Verantwortung, den Betrieb zuverlässig sicherzustellen.

Ursula von der Leyen hat bislang nichts unternommen, um diese Flugsicherungskrise zu lösen. Die Passagiere in der EU verdienen Besseres. Es ist höchste Zeit, dass die Europäische Kommission handelt, um diesem Chaos ein Ende zu setzen und die Bewegungsfreiheit der Bürger in der EU zu schützen.“

RYANAIR VERÖFFENTLICHT NOVEMBER-ANGEBOT FÜR PRIME-MITGLIEDER MIT 30 € RABATT AUF FLÜGE IM DEZEMBER & JANUAR

31 Oct 2025

RYANAIR PRIME-MITGLIEDER PROFITIEREN VON FAST 650 € ERSPARNIS

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, hat heute (Freitag, 31. Oktober) ihr exklusives November-Angebot für Prime-Mitglieder veröffentlicht, mit dem Mitglieder 30 € Rabatt auf Hin- und Rückflüge zwischen dem 18. Dezember und dem 8. Januar erhalten. Dieses exklusive 48-Stunden-Angebot gilt nur für Ryanair Prime-Mitglieder. Eine Anmeldung vor dem Start des zweitägigen Verkaufs am Mittwoch, dem 31. Oktober, ermöglicht Sparen bei Flugpreisen sowie weitere Vorteile für Prime-Mitglieder, darunter kostenlose Sitzplatzreservierungen und eine kostenfreie Reiseversicherung.

Dieser Prime-Member-Sale im November ist der achte monatliche Sitzplatz-Sale seit Ryanair im März ihr 79-Euro-Abonnentenprogramm gestartet hat. Prime-Mitglieder haben bis heute bereits fast 650 Euro gespart, bei einer 12-monatigen Mitgliedschaft, die nur 79 Euro kostet. Allein durch den achten monatlichen Sitzplatzverkauf von Ryanair haben Prime-Mitglieder 340 Euro gespart, mehr als das Vierfache der 79 Euro, die die Prime-Mitgliedschaft kostet.

Ryanair CMO, Dara Brady, sagte:

„Wir freuen uns, unseren November-Sitzplatz-Sale für Prime-Mitglieder anzukündigen, der am Freitag, dem 31. Oktober beginnt und nur 48 Stunden andauert. Prime-Mitglieder erhalten 30 € Rabatt auf Hin- und Rückflüge für Reisen zwischen Donnerstag, dem 18. Dezember, und Donnerstag, dem 8. Januar – die perfekte Gelegenheit, um die zauberhaften Weihnachtsmärkte Europas zu erkunden oder das neue Jahr mit einem Kurzurlaub zu beginnen.

Mit Prime profitieren Mitglieder das ganze Jahr über von unschlagbaren Vorteilen, von Ersparnissen bei Flügen und Sitzplätzen bis hin zu tollen Extra-Angeboten – und das alles für nur 79 € pro Jahr. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht! Melden Sie sich noch heute bei Prime an und profitieren Sie von den gleichen fantastischen Rabatten und Vorteilen, die bereits Tausende von Mitgliedern schätzen.“

RYANAIR ZIEHT 2 WEITERE FLUGZEUGE AUS WIEN FÜR S26 AB, DA DIE ÖSTERREICHISCHE REGIERUNG DEN 1-MRD-USD-WACHSTUMSPLAN IGNORIERT

28 Oct 2025

FORDERUNG AN DIE REGIERUNG, DIE LUFTVERKEHRSSTEUER ABZUSCHAFFEN, UM VERKEHR UND TOURISMUS ZU FÖRDERN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr.1, gab heute (Dienstag, 28. Oktober) bekannt, dass zwei weitere Flugzeuge aus Wien für den Sommer 2026 abgezogen werden (Verlust von 200 Mio. USD Investition). Grund dafür ist das anhaltende Versäumnis der Regierung, die schädliche Luftverkehrssteuer abzuschaffen und die überhöhten Gebühren am Flughafen Wien zu senken.

Obwohl Ryanair dem Bundeskanzler im September einen ambitionierten 1 Mrd. US-Wachstumsplan vorgelegt hat, der das Verkehrsaufkommen in Österreich auf 12 Millionen Passagiere pro Jahr (+70 %) steigern würde und bis 2030 die Stationierung von zehn neuen Ryanair „Next-Gen”- Flugzeugen vom Typ Boeing 8-200 vorsieht, hat die Regierung es nicht der Mühe wert gefunden darauf zu reagieren. Infolgedessen verliert das hochpreisige und stark steuerlich belastete Österreich weitere Flugzeuge, Verkehr, Tourismus und Arbeitsplätze an kostengünstigere Nachbarländer wie Italien und die Slowakei.

Der österreichische Luftverkehrsmarkt kollabiert aufgrund der schädlichen Luftverkehrssteuer, eine der höchsten in Europa mit 12 € pro Passagier und macht Österreich im Vergleich zu kostengünstigeren EU-Ländern wie Schweden, Ungarn, der Slowakei und regionalen Flughäfen in Italien, wo die Regierungen die Luftverkehrssteuern abschaffen, und die Flughafengebühren senken, um Verkehr und Tourismus anzukurbeln, völlig unattraktiv und nicht wettbewerbsfähig. Ryanair war bereits gezwungen, 3 Flugzeuge für den Winter 2025 aus Wien abzuziehen und 3 Strecken einzustellen. Auch Wizz, Level und easyJet haben ihre Basen in Wien geschlossen, während die Lufthansa ankündigte, die AUA-Flotte um 10 Flugzeuge zu reduzieren.

Die österreichische Regierung muss jetzt aufwachen, wenn sie Österreichs schwächelnden Luftverkehr, Tourismus und Arbeitsplätze retten will, indem sie unverzüglich die gescheiterte Luftverkehrssteuer abschafft und die überhöhten Gebühren am Flughafen Wien senkt.

Ryanair Group CEO, Michael O’Leary, sagte:

„Wir sind enttäuscht über das Versäumnis der österreichischen Regierung, ihr Versprechen einzuhalten und auf unseren 1-Mrd-USD-Wachstumsplan zu antworten der vorsieht, Ryanairs österreichischen Verkehr um 70 % auf 12 Millionen Passagiere pro Jahr zu steigern, 10 weitere Flugzeuge in Wien zu stationieren, 40 neue Strecken zu eröffnen und 300 hoch bezahlte Arbeitsplätze für Piloten, Kabinenpersonal und Ingenieure zu schaffen. Damit würde Ryanair die Lücke füllen, die Lufthansa, Wizz und andere hochpreisige Airlines in den letzten Monaten durch Streckenstreichungen nach und von Österreich hinterlassen haben. Bundeskanzler Stocker hätte lediglich die schädliche österreichische Luftverkehrssteuer (die jährlich nur 160 Mio. € einbringt) abschaffen müssen, die mit 12 Euro pro Passagier bereits jetzt eine der höchsten in Europa ist.

Aufgrund der fehlenden Reaktion von Bundeskanzler Stocker auf unseren Wachstumsplan war Ryanair nun gezwungen, zusätzlich zu den 3 bereits für Winter 2025 gestrichenen Flugzeugen, 2 weitere Flugzeuge für den Sommer 2026 von der Basis Wien abzuziehen. Diese Kapazitäten werden stattdessen in andere kostengünstigere EU-Märkte wie Italien, Ungarn und die Slowakei verlagert, in denen die Regierungen Luftverkehrssteuern abschaffen, um Verkehr und Tourismus zu fördern.

Die Botschaft ist klar: Der österreichische Luftverkehrsmarkt bricht aufgrund der schädlichen Luftverkehrssteuer (die lediglich 160 Mio. € pro Jahr einbringt) zusammen. Bundeskanzler Stocker muss jetzt handeln, um diese schädliche Steuer abzuschaffen und Flugverkehr zu erschwinglichen Preisen sowie Wachstum und Tourismus zu fördern. Andernfalls drohen weitere Streichungen und höhere Flugpreise für österreichische Passagiere und Besucher.”