RYANAIR BEGRÜSST VERURTEILUNG EINES STÖRENDEN PASSAGIERS DURCH SPANISCHES GERICHT (VIGO)

20 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, begrüßte heute (Donnerstag, 20. November) das jüngste Urteil des Spanischen Gerichts (Vigo) gegen einen störenden Passagier (er erhielt eine Freiheitsstrafe von 8 Monaten und eine Geldstrafe von 10.000 Euro), nachdem er im Dezember 2023 Passagiere an Bord eines Ryanair-Flugs von London nach Lissabon angegriffen hatte. Dieses inakzeptable Verhalten zwang den Flug zur Umleitung nach Vigo, wodurch 6 Besatzungsmitglieder und 179 weitere Passagiere (von denen viele mit jungen Familien reisten) eine unnötige zweistündige Verspätung am Flughafen Vigo hinnehmen mussten.

Ryanair toleriert kein störendes Verhalten an Bord ihrer Flüge und wird weiterhin gegen solche störenden Passagiere vorgehen und sie strafrechtlich verfolgen.

Ryanair Head of Communications DACH, Marcel Pouchain Meyer, sagte:

„Es ist inakzeptabel, dass sich eine kleine Anzahl störender Passagiere auf unseren Flügen danebenbenimmt und ihre Mitreisenden verärgert oder verspätet. Wir begrüßen die Verurteilung dieses störenden Passagiers durch das Spanische Gericht, der aufgrund seines inakzeptablen Verhaltens an Bord eines Fluges von London nach Lissabon im Dezember 2023 zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten sowie zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt wurde.”

HOCHPREISIGE FLUGGESELLSCHAFTEN ZIEHEN SICH WEITERHIN AUS DEUTSCHLAND ZURÜCK – SCHÄDLICHE ZUGANGSGEBÜHREN TREIBEN STRECKENSTREICHUNGEN VORAN

20 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, hat heute (Donnerstag, 20. November) auf den jüngsten und anhaltenden Rückzug von British Airways aus dem deutschen Markt hingewiesen. Die Fluggesellschaft hat nun bestätigt, dass sie zusätzlich zu den bereits angekündigten Strecken London Heathrow–Köln und London Heathrow–Stuttgart auch die Strecke London City–Frankfurt ab Sommer 2026 einstellen wird. Die jüngsten Streckenstreichungen durch eine weitere konventionelle Hochpreisfluggesellschaft unterstreichen erneut den beschleunigten Zusammenbruch des deutschen Luftverkehrsmarktes, der weiterhin unter den höchsten Luftverkehrssteuern Europas, steigenden Flugsicherungsgebühren und überhöhten Flughafengebühren leidet.

Während hochpreisige Wettbewerber sich zurückziehen, hält Ryanair weiterhin wichtige Verbindungen nach Deutschland aufrecht und bietet im Sommerflugplan 2026 18 wöchentliche Flüge zwischen Köln und London Stansted an. Ryanair hat wiederholt gezeigt, dass sie in Märkten, in denen die Regierungen den Luftverkehr unterstützen, wie beispielsweise in Italien und Spanien, das Verkehrsaufkommen, den Tourismus und die Beschäftigung schnell steigern kann. Dank der Expansion von Ryanair liegen beide Länder deutlich über ihrem Vor-Covid-Niveau, während Deutschland weiterhin zweistellig unter dem Vor-Covid Niveau bleibt und zurückfällt.

Anfang dieses Monats kündigte die deutsche Regierung eine Senkung der schädlichen Luftverkehrssteuer um 3 € ab Juli 2026 an. Dies ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, doch da die Senkung erst Mitte 2026 in Kraft tritt und die Steuer nicht vollständig abgeschafft wird, bleibt Deutschland einer der am wenigsten wettbewerbsfähigen Luftverkehrsmärkte Europas. Unterdessen schaffen Länder wie Schweden, Ungarn, die Slowakei und viele italienische Regionen ihre Flugsteuern vollständig ab, um den Flugverkehr, die Beschäftigung und den Tourismus anzukurbeln.

Ryanairs Head of Communications DACH, Marcel Pouchain Meyer, sagte:

„Dass Fluggesellschaften mit hohen Flugpreisen immer mehr deutsche Strecken aufgeben, ist nur der jüngste Beweis dafür, dass die deutsche Luftfahrtpolitik gescheitert ist. Die von der Regierung ab Juli 2026 geplante Senkung der Ticketsteuer um 3 Euro ist zwar zu begrüßen, aber völlig unzureichend. Deutschland sollte diese schädliche und nachteilige Steuer vollständig abschaffen, und zwar zum 1. Januar 2026, anstatt die Entlastung bis zur Hochsaison im Sommer hinauszuzögern. Solange Bundeskanzler Merz und seine Regierung ihre kostspielige, wachstumsfeindliche Luftverkehrspolitik nicht umkehren, werden sich weitere Fluggesellschaften zurückziehen, der Flugverkehr stagnieren und der deutsche Tourismus und die Regionen weiter verlieren.“

RYANAIR FORDERT DIE ÖSTERREICHISCHE REGIERUNG AUF, DIE SCHÄDLICHE LUFTVERKEHRSSTEUER IN HÖHE VON 12 € IM RAHMEN DER HEUTIGEN PARLAMENTSSITZUNG ABZUSCHAFFEN

20 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, begrüßte heute (Donnerstag, 20. November) den Antrag der FPÖ im Parlament, die österreichische Luftverkehrssteuer in Höhe von 12 Euro zum 31. Dezember 2025 abzuschaffen. Diese schädliche Steuer hat Österreich zu einem der teuersten Luftverkehrsmärkte Europas gemacht und dazu geführt, dass Flüge, Strecken und Arbeitsplätze aus Österreich in kostengünstigere Nachbarstaaten wie die Slowakei, Italien und Ungarn verlagert werden, die allesamt ihre Luftverkehrssteuern abgeschafft und die Flugsicherungsgebühren und Flughafengebühren gesenkt haben.

Dieser parlamentarische Antrag erkennt, dass der österreichische Luftverkehrsmarkt mit höheren Flugpreisen und einem Rückgang des Verkehrsaufkommens konfrontiert ist, da die 12-Euro-Steuer den Passagieren, der regionalen Entwicklung und dem Wachstum Österreichs schadet. Die Abschaffung dieser schädlichen Steuer würde Österreich wieder wettbewerbsfähig machen, das Wachstum ankurbeln und das Land für Fluggesellschaften und den Ausbau des Tourismus attraktiver machen. Die derzeitige Luftverkehrssteuer bringt weniger als 160 Millionen Euro pro Jahr ein – verursacht jedoch Verluste in Milliardenhöhe durch entgangene Tourismuseinnahmen, Arbeitsplätze und regionale Investitionen.

Im Vorfeld der heutigen Parlamentsdebatte fordert Ryanair die österreichische Regierung erneut auf, den Antrag zur Abschaffung dieser schädlichen Steuer bis zum 31. Dezember 2025 zu unterstützen. Österreich kann wieder wachsen, aber nur, wenn die Regierung diese schädlichen Steuer abschafft und die Flugsicherungs- und Flughafengebühren senkt, wie es die Slowakei bereits getan hat.

Ryanairs Andreas Gruber, sagte:

“Wir begrüßen den im Parlament eingebrachten Antrag der FPÖ zur sofortigen Abschaffung der schädlichen Flugabgabe in Höhe von 12 Euro, die Verkehr, Arbeitsplätze und Tourismus ins Ausland treibt und nichts als wirtschaftlichen Schaden und Niedergang verursacht hat. Dennoch unternimmt unsere Regierung nichts, während der Flugverkehr in Österreich zurückgeht.

Wenn „Hopeless“ Hanke und „Sleepy“ Stocker es mit dem Tourismus und dem Beschäftigungswachstum in Österreich ernst meinen, sollten sie dem Beispiel der FPÖ folgen und endlich erkennen, dass die Abschaffung dieser 12-Euro-Steuer den Tourismus ankurbeln, Arbeitsplätze schaffen, regionale Flughäfen wiederbeleben und durch das Besucherwachstum weitaus mehr Steuereinnahmen generieren würde, anstatt ihre derzeitige Politik fortzusetzen, die zu einem starken Rückgang des Flugverkehrs und Steuereinnahmen in Österreich führt.“

RYANAIR FORDERT BUNDESKANZLER MERZ AUF, EINEN SCHRITT WEITER ZU GEHEN UND DIE DEUTSCHE LUFVERKEHRSSTEUER AB JANUAR 2026 ABZUSCHAFFEN, STATT AB 1. JULI 2026 ZU REDUZIEREN

14 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, begrüßt heute (Freitag, 14. November) die Entscheidung von Bundeskanzler Friedrich Merz, die exorbitante Luftverkehrssteuer auf Flugreisen ab dem 1. Juli 2026 von 15 € auf 12 € pro Ticket zu senken. Ryanair kritisierte jedoch, dass die deutsche Regierung nicht einen Schritt weiter gegangen ist. Deutschland sollte seine schädliche Umweltsteuer ab dem 1. Januar 2026, nicht erst im Juli, von 15 € auf 0 € senken.

Deutschland sollte, wie andere Länder in ganz Europa, darunter Schweden, Ungarn, Slowakei und viele italienische Regionen, die schädliche Luftverkehrssteuer abschaffen. Die Senkung um 3 € ab Juli 2026 ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber in der Mitte der intensiven Sommersaison ist diese Maßnahme sinnlos. Sie sollte auf Januar 2026 vorgezogen werden. Zusätzlich sollte Deutschland noch einen Schritt weiter gehen und diese schädliche Steuer vollständig abschaffen – so wie es Schweden, Ungarn, die Slowakei und die Regionen Italiens getan haben.

Michael O’Leary von Ryanair sagte:

„Wir begrüßen die Entscheidung von Bundeskanzler Merz, die deutsche Luftverkehrssteuer von 15 € auf 12 € pro Passagier zu senken, bedauern jedoch, dass er nicht noch einen Schritt weiter gegangen ist und diese dumme und schädliche Steuer nicht vollständig ab Januar 2026 abgeschafft, sondern nur ab Juli 2026 reduziert hat. 

Deutschland ist seit Covid der am wenigsten erholte Flugreisemarkt in Europa. Der Flugverkehr in Deutschland beträgt nur 83 % des Volumens vor Covid, während andere EU-Märkte wie Italien und Spanien – dank des Wachstums von Ryanair – 120 % ihres Volumens vor Covid erreichen. Seit Covid hat Deutschland die größten Erhöhungen bei den Flugsicherungsgebühren, Flughafengebühren und Umweltsteuern verhängt, was unweigerlich zu einem historischen Einbruch des deutschen Flugverkehrs, des Tourismus und des Wirtschaftswachstums geführt hat. 

Die gestrige Entscheidung von Bundeskanzler Merz, die Umweltsteuer ab Juli um 3 € zu senken, ist zu begrüßen, aber er sollte schnell noch einen Schritt weiter gehen und die schädliche Umweltsteuer ganz abschaffen, und das ab Januar 2026, nicht erst ab Juli 2026.

RYANAIR BEGRÜSST VERURTEILUNG EINES STÖRENDEN PASSAGIERS DURCH DAS GERICHT IN DUBLIN

13 Nov 2025

UND BEKRÄFTIGT NULL-TOLERANZ-POLITIK GEGENÜBER FEHLVERHALTEN VON PASSAGIEREN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, begrüßte heute (Donnerstag, 13. November) die Entscheidung des Dublin District Court, einen uneinsichtigen Passagier zu verurteilen, der am 24. September 2022 den Flug FR7122 von Dublin nach Teneriffa störte, indem er einen anderen Passagier an Bord tätlich angegriffen hatte. Der störende Passagier bekannte sich schuldig und erhielt eine dreimonatige Bewährungsstrafe.

Ryanair setzt sich dafür ein, dass alle Passagiere und Crewmitglieder in einer komfortablen und stressfreien Umgebung reisen können – frei von unnötigen Störungen durch eine kleine Minderheit uneinsichtiger Fluggäste. Ryanair verfolgt  eine strikte Null-Toleranz-Politik gegenüber Fehlverhalten von Passagieren und wird weiterhin Maßnahmen ergreifen, um störendes Verhalten an Bord zu bekämpfen – zum Wohle der Mehrheit der Passagiere, die Flüge nicht stören.

Ryanair’s Director of Communications, Jade Kirwan, sagte:

„Wir begrüßen die Verurteilung dieses uneinsichtigen Passagiers durch den Dublin District Court, dessen unentschuldbares Verhalten im September 2022 einen Flug von Dublin nach Teneriffa gestört hat. Dies zeigt nur eine von vielen möglichen Konsequenzen (einschließlich Reiseverboten und Geldstrafen), mit denen Passagiere, die Flüge stören, im Rahmen der Null-Toleranz-Politik von Ryanair rechnen müssen. Wir hoffen, dass diese Maßnahme weiteres störendes Verhalten auf Flügen abschreckt, damit sowohl Passagiere als auch Crewmitglieder in einer komfortablen und stressfreien Umgebung reisen können.“

RYANAIR OTA-ERHEBUNG IM NOVEMBER ZEIGT: EDREAMS, TIX FRU & VOLA VERLANGEN BIS ZU DREIFACH HÖHERE PREISE – BIS ZU 240 % ÜBER RYANAIR-PREISEN

11 Nov 2025

Ryanair hat heute (Dienstag, 11. November) ihre OTA-Erhebung für November veröffentlicht, die aufzeigt, dass einige OTAs wie eDreams, Tix, Fru und Vola von ihren Kunden bis zu dreifach höhere Preise verlangen. Die diesmonatige Erhebung markiert zwei Jahre, in denen diese OTAs, die Verbrauchern überhöhte Preise berechnen, aufgedeckt wurden, doch die Regierungen und Verbraucherschutzbehörden der EU haben es bislang versäumt, Maßnahmen gegen diese Preisüberhöhungen zu ergreifen.

Ryanair fordert erneut die EU-Regierungen (insbesondere Spaniens unfähigen Verbraucherschutzminister Bustinduy) und die nationalen Verbraucherschutzbehörden auf, dringend Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher vor diesen überteuernden OTAs zu ergreifen und auf eine obligatorische Preistransparenz aller OTAs zu bestehen, entsprechend der transparenten Preisgestaltung aller „Approved OTA”-Partner von Ryanair, um die Verbraucher zu schützen.

Dara Brady von Ryanair sagte:

“Ryanairs OTA-Erhebung für November zeigt, dass eDreams, Tix, Fru und Vola weiterhin ahnungslose Verbraucher mit Preisen abzocken, die bis zu dreimal höher sind als die auf der Ryanair-Webseite. Es ist inakzeptabel, dass EU-Regierungen und nationale Verbraucherschutzbehörden nach zwei vollen Jahren monatlicher Berichte über diese überhöhten OTA-Preise noch immer nichts unternommen haben, um Verbraucher vor solchen Praktiken zu schützen.

Ryanair fordert erneut, dass die EU-Regierungen und Verbraucherschutzbehörden dringend Maßnahmen ergreifen, um Verbraucher in ganz Europa zu schützen und die Preistransparenzstandards an jene Transparenz anzupassen, die bereits von Ryanairs autorisierten OTA-Partnern angewendet wird.”

RYANAIR ERINNERT PASSAGIERE AN DIE UMSTELLUNG AUF100 % DIGITALE BOARDINGPÄSSE AB MITTWOCH (12. NOVEMBER)

06 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, erinnert heute (Donnerstag, 6. November) Passagiere daran, dass ab Mittwoch (12. November) ausschließlich digitale Boardingpässe akzeptiert werden. Mit der Umstellung auf 100 % digitale Boardingpässe können Passagiere ab dem 12. November keinen physischen Papier-Boardingpass mehr herunterladen und ausdrucken. Stattdessen muss der digitale Boardingpass, der während des Check-ins in der „myRyanair“-App generiert wird, zum Boarding des Ryanair-Flugs genutzt werden.

Dieser Schritt, den bereits fast 80 % der jährlich über 207 Millionen Passagiere umsetzen, wird ein schnelleres, intelligenteres und umweltfreundlicheres Reiseerlebnis ermöglichen. Außerdem erhalten Passagiere dadurch leichteren Zugang zu einer Reihe innovativer App-Funktionen, darunter:

  • Order to Seat: Essen und Getränke über das Handy bestellen und als Erster serviert bekommen.
  • Fluginformationen in Echtzeit: Live-Updates zu Boarding, Gates und Verspätungen.
  • Direkte Benachrichtigungen bei Störungen: Live-Mitteilungen vom Ryanair Operations Centre bei Flugstörungen
  • Alternative Flugoptionen: Alternative Flugoptionen in Echtzeit bei Störungen.
  • Reisedokumente: an einem einzigen, praktischen Ort zugänglich.

Ryanair CMO Dara Brady sagte:

„Wir sind jetzt nur noch knapp eine Woche von der Umstellung auf 100 % digitale Boardingpässe entfernt. Das bedeutet, dass Passagiere ab Mittwoch, dem 12. November, keine physischen Boardingpässe mehr herunterladen und ausdrucken können, sondern stattdessen die digitale Bordkarte verwenden müssen, die während des Check-ins in der „myRyanair”-App generiert wird, um ihren Flug zu boarden.

Während über 80 % der Passagiere bereits digitale Boardingpässe verwenden und daher von dieser schrittweisen Umstellung nicht betroffen sind, möchten wir die wenigen Passagiere, die noch Boardingpässe ausdrucken, daran erinnern, die myRyanair-App vor der Umstellung auf 100 % digitale Boardingpässe ab Mittwoch, dem 12. November, herunterzuladen. 

Die vollständige Digitalisierung bedeutet für unsere Kunden ein schnelleres, intelligenteres und umweltfreundlicheres Reiseerlebnis und bietet gleichzeitig einen einfacheren Zugang zu einer Reihe innovativer App-Funktionen, darunter „Order to Seat”, Live-Fluginformationen und direkte Updates bei Störungen. Wir freuen uns darauf, jedem unserer Kunden ein verbessertes Reiseerlebnis zu bieten, das über unsere erstklassige „myRyanair“-App optimiert wird.”