RYANAIR ERINNERT PASSAGIERE AN DIE UMSTELLUNG AUF100 % DIGITALE BOARDINGPÄSSE AB MITTWOCH (12. NOVEMBER)

06 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, erinnert heute (Donnerstag, 6. November) Passagiere daran, dass ab Mittwoch (12. November) ausschließlich digitale Boardingpässe akzeptiert werden. Mit der Umstellung auf 100 % digitale Boardingpässe können Passagiere ab dem 12. November keinen physischen Papier-Boardingpass mehr herunterladen und ausdrucken. Stattdessen muss der digitale Boardingpass, der während des Check-ins in der „myRyanair“-App generiert wird, zum Boarding des Ryanair-Flugs genutzt werden.

Dieser Schritt, den bereits fast 80 % der jährlich über 207 Millionen Passagiere umsetzen, wird ein schnelleres, intelligenteres und umweltfreundlicheres Reiseerlebnis ermöglichen. Außerdem erhalten Passagiere dadurch leichteren Zugang zu einer Reihe innovativer App-Funktionen, darunter:

  • Order to Seat: Essen und Getränke über das Handy bestellen und als Erster serviert bekommen.
  • Fluginformationen in Echtzeit: Live-Updates zu Boarding, Gates und Verspätungen.
  • Direkte Benachrichtigungen bei Störungen: Live-Mitteilungen vom Ryanair Operations Centre bei Flugstörungen
  • Alternative Flugoptionen: Alternative Flugoptionen in Echtzeit bei Störungen.
  • Reisedokumente: an einem einzigen, praktischen Ort zugänglich.

Ryanair CMO Dara Brady sagte:

„Wir sind jetzt nur noch knapp eine Woche von der Umstellung auf 100 % digitale Boardingpässe entfernt. Das bedeutet, dass Passagiere ab Mittwoch, dem 12. November, keine physischen Boardingpässe mehr herunterladen und ausdrucken können, sondern stattdessen die digitale Bordkarte verwenden müssen, die während des Check-ins in der „myRyanair”-App generiert wird, um ihren Flug zu boarden.

Während über 80 % der Passagiere bereits digitale Boardingpässe verwenden und daher von dieser schrittweisen Umstellung nicht betroffen sind, möchten wir die wenigen Passagiere, die noch Boardingpässe ausdrucken, daran erinnern, die myRyanair-App vor der Umstellung auf 100 % digitale Boardingpässe ab Mittwoch, dem 12. November, herunterzuladen. 

Die vollständige Digitalisierung bedeutet für unsere Kunden ein schnelleres, intelligenteres und umweltfreundlicheres Reiseerlebnis und bietet gleichzeitig einen einfacheren Zugang zu einer Reihe innovativer App-Funktionen, darunter „Order to Seat”, Live-Fluginformationen und direkte Updates bei Störungen. Wir freuen uns darauf, jedem unserer Kunden ein verbessertes Reiseerlebnis zu bieten, das über unsere erstklassige „myRyanair“-App optimiert wird.”

OKTOBER „ATC DELAY LEAGUE“ ZEIGT:FRANKREICH, SPANIEN, DEUTSCHLAND & UK HABEN WEITRHIN EUROPAS SCHWÄCHSTE FLUGSICHERUNGEN33 MIO. PASSAGIERE 2025 VON MISSMANAGEMENT & PERSONALMANGEL BETROFFEN

05 Nov 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, forderte heute (Mittwoch, 5. November) die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von „Derlayed-Again“ auf, dringend die mangelhaften Flugsicherungsdienste der EU zu reformieren, da in diesem Jahr bisher 33 Millionen Passagiere von Flugsicherungsverzögerungen betroffen waren. Ryanair hat heute ihre „ATC Delays League“ für Oktober veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien die schlechtesten Flugsicherungsdienste in Bezug auf Verspätungen/Annullierungen haben, weil ihre Regierungen nicht dafür sorgen, dass ihre Flugsicherungsdienste angemessen besetzt und verwaltet werden.

Es gibt keine Entschuldigung für diese gravierenden Verspätungen der Flugsicherungen, zumal Bulgarien, die Slowakei, die Niederlande, Belgien und Dänemark ihre Flugsicherungsdienste effizient betreiben (ohne Missmanagement oder Personalengpässe) und in diesem Jahr daher die wenigsten Verspätungen und Ausfälle in Europa verzeichnen.

Ryanair und A4E haben wiederholt eine Reform der Flugsicherung in der EU gefordert, aber Ursula von „Derlayed-Again“ ignoriert diese Verspätungen und Flugausfälle. Über 33 Millionen Passagiere haben in diesem Jahr bereits unter Verspätungen gelitten. Ryanair ruft alle EU-Passagiere dazu auf, die Webseite „Air Traffic Control Ruined Your Flight” zu besuchen und von Ursula von „Derlayed-Again” zu verlangen, dringend Maßnahmen zur Reform der kaputten EU-Flugsicherungsdienste zu ergreifen: (1) nationale Flugsicherungsdienste müssen für die erste Welle der morgendlichen Flüge vollständig besetzt sein, andernfalls drohen Geldstrafen, und (2) Überflüge sowie der Binnenmarkt sollen während nationaler Streiks der Flugsicherung geschützt werden.

Michael O’Leary von Ryanair sagte:

„Es ist unverzeihlich, dass die schwächsten Flugsicherungen Europas, in Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien, jeden Monat Millionen EU-Bürgern vermeidbare Flugverspätungen und -ausfälle zumuten. Trotz wiederholter Warnungen verbessern sich die Leistungen der europäischen Flugsicherung nicht, weil die nationalen Anbieter es versäumen, ihre Betriebe angemessen zu besetzen und effizient zu führen.

Die EU-Flugsicherung muss dringend reformiert werden, denn die Passagiere zahlen den Preis für dieses Versagen. In diesem Jahr waren bereits 33 Millionen Menschen von Flugsicherungsbedingten Verspätungen betroffen. Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien verfehlen immer wieder ihre Verantwortung, den Betrieb zuverlässig sicherzustellen.

Ursula von der Leyen hat bislang nichts unternommen, um diese Flugsicherungskrise zu lösen. Die Passagiere in der EU verdienen Besseres. Es ist höchste Zeit, dass die Europäische Kommission handelt, um diesem Chaos ein Ende zu setzen und die Bewegungsfreiheit der Bürger in der EU zu schützen.“

RYANAIR VERÖFFENTLICHT NOVEMBER-ANGEBOT FÜR PRIME-MITGLIEDER MIT 30 € RABATT AUF FLÜGE IM DEZEMBER & JANUAR

31 Oct 2025

RYANAIR PRIME-MITGLIEDER PROFITIEREN VON FAST 650 € ERSPARNIS

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, hat heute (Freitag, 31. Oktober) ihr exklusives November-Angebot für Prime-Mitglieder veröffentlicht, mit dem Mitglieder 30 € Rabatt auf Hin- und Rückflüge zwischen dem 18. Dezember und dem 8. Januar erhalten. Dieses exklusive 48-Stunden-Angebot gilt nur für Ryanair Prime-Mitglieder. Eine Anmeldung vor dem Start des zweitägigen Verkaufs am Mittwoch, dem 31. Oktober, ermöglicht Sparen bei Flugpreisen sowie weitere Vorteile für Prime-Mitglieder, darunter kostenlose Sitzplatzreservierungen und eine kostenfreie Reiseversicherung.

Dieser Prime-Member-Sale im November ist der achte monatliche Sitzplatz-Sale seit Ryanair im März ihr 79-Euro-Abonnentenprogramm gestartet hat. Prime-Mitglieder haben bis heute bereits fast 650 Euro gespart, bei einer 12-monatigen Mitgliedschaft, die nur 79 Euro kostet. Allein durch den achten monatlichen Sitzplatzverkauf von Ryanair haben Prime-Mitglieder 340 Euro gespart, mehr als das Vierfache der 79 Euro, die die Prime-Mitgliedschaft kostet.

Ryanair CMO, Dara Brady, sagte:

„Wir freuen uns, unseren November-Sitzplatz-Sale für Prime-Mitglieder anzukündigen, der am Freitag, dem 31. Oktober beginnt und nur 48 Stunden andauert. Prime-Mitglieder erhalten 30 € Rabatt auf Hin- und Rückflüge für Reisen zwischen Donnerstag, dem 18. Dezember, und Donnerstag, dem 8. Januar – die perfekte Gelegenheit, um die zauberhaften Weihnachtsmärkte Europas zu erkunden oder das neue Jahr mit einem Kurzurlaub zu beginnen.

Mit Prime profitieren Mitglieder das ganze Jahr über von unschlagbaren Vorteilen, von Ersparnissen bei Flügen und Sitzplätzen bis hin zu tollen Extra-Angeboten – und das alles für nur 79 € pro Jahr. Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht! Melden Sie sich noch heute bei Prime an und profitieren Sie von den gleichen fantastischen Rabatten und Vorteilen, die bereits Tausende von Mitgliedern schätzen.“

RYANAIR ZIEHT 2 WEITERE FLUGZEUGE AUS WIEN FÜR S26 AB, DA DIE ÖSTERREICHISCHE REGIERUNG DEN 1-MRD-USD-WACHSTUMSPLAN IGNORIERT

28 Oct 2025

FORDERUNG AN DIE REGIERUNG, DIE LUFTVERKEHRSSTEUER ABZUSCHAFFEN, UM VERKEHR UND TOURISMUS ZU FÖRDERN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr.1, gab heute (Dienstag, 28. Oktober) bekannt, dass zwei weitere Flugzeuge aus Wien für den Sommer 2026 abgezogen werden (Verlust von 200 Mio. USD Investition). Grund dafür ist das anhaltende Versäumnis der Regierung, die schädliche Luftverkehrssteuer abzuschaffen und die überhöhten Gebühren am Flughafen Wien zu senken.

Obwohl Ryanair dem Bundeskanzler im September einen ambitionierten 1 Mrd. US-Wachstumsplan vorgelegt hat, der das Verkehrsaufkommen in Österreich auf 12 Millionen Passagiere pro Jahr (+70 %) steigern würde und bis 2030 die Stationierung von zehn neuen Ryanair „Next-Gen”- Flugzeugen vom Typ Boeing 8-200 vorsieht, hat die Regierung es nicht der Mühe wert gefunden darauf zu reagieren. Infolgedessen verliert das hochpreisige und stark steuerlich belastete Österreich weitere Flugzeuge, Verkehr, Tourismus und Arbeitsplätze an kostengünstigere Nachbarländer wie Italien und die Slowakei.

Der österreichische Luftverkehrsmarkt kollabiert aufgrund der schädlichen Luftverkehrssteuer, eine der höchsten in Europa mit 12 € pro Passagier und macht Österreich im Vergleich zu kostengünstigeren EU-Ländern wie Schweden, Ungarn, der Slowakei und regionalen Flughäfen in Italien, wo die Regierungen die Luftverkehrssteuern abschaffen, und die Flughafengebühren senken, um Verkehr und Tourismus anzukurbeln, völlig unattraktiv und nicht wettbewerbsfähig. Ryanair war bereits gezwungen, 3 Flugzeuge für den Winter 2025 aus Wien abzuziehen und 3 Strecken einzustellen. Auch Wizz, Level und easyJet haben ihre Basen in Wien geschlossen, während die Lufthansa ankündigte, die AUA-Flotte um 10 Flugzeuge zu reduzieren.

Die österreichische Regierung muss jetzt aufwachen, wenn sie Österreichs schwächelnden Luftverkehr, Tourismus und Arbeitsplätze retten will, indem sie unverzüglich die gescheiterte Luftverkehrssteuer abschafft und die überhöhten Gebühren am Flughafen Wien senkt.

Ryanair Group CEO, Michael O’Leary, sagte:

„Wir sind enttäuscht über das Versäumnis der österreichischen Regierung, ihr Versprechen einzuhalten und auf unseren 1-Mrd-USD-Wachstumsplan zu antworten der vorsieht, Ryanairs österreichischen Verkehr um 70 % auf 12 Millionen Passagiere pro Jahr zu steigern, 10 weitere Flugzeuge in Wien zu stationieren, 40 neue Strecken zu eröffnen und 300 hoch bezahlte Arbeitsplätze für Piloten, Kabinenpersonal und Ingenieure zu schaffen. Damit würde Ryanair die Lücke füllen, die Lufthansa, Wizz und andere hochpreisige Airlines in den letzten Monaten durch Streckenstreichungen nach und von Österreich hinterlassen haben. Bundeskanzler Stocker hätte lediglich die schädliche österreichische Luftverkehrssteuer (die jährlich nur 160 Mio. € einbringt) abschaffen müssen, die mit 12 Euro pro Passagier bereits jetzt eine der höchsten in Europa ist.

Aufgrund der fehlenden Reaktion von Bundeskanzler Stocker auf unseren Wachstumsplan war Ryanair nun gezwungen, zusätzlich zu den 3 bereits für Winter 2025 gestrichenen Flugzeugen, 2 weitere Flugzeuge für den Sommer 2026 von der Basis Wien abzuziehen. Diese Kapazitäten werden stattdessen in andere kostengünstigere EU-Märkte wie Italien, Ungarn und die Slowakei verlagert, in denen die Regierungen Luftverkehrssteuern abschaffen, um Verkehr und Tourismus zu fördern.

Die Botschaft ist klar: Der österreichische Luftverkehrsmarkt bricht aufgrund der schädlichen Luftverkehrssteuer (die lediglich 160 Mio. € pro Jahr einbringt) zusammen. Bundeskanzler Stocker muss jetzt handeln, um diese schädliche Steuer abzuschaffen und Flugverkehr zu erschwinglichen Preisen sowie Wachstum und Tourismus zu fördern. Andernfalls drohen weitere Streichungen und höhere Flugpreise für österreichische Passagiere und Besucher.”

RYANAIR STARTET REKORD-WINTERFLUGPLAN NACH AMMAN, DER ÜBER 300.000 SITZPLÄTZE UND 18 STRECKEN IN 12 EU-LÄNDER BIETET

22 Oct 2025

UND ENTHÜLLT GROSSES INVESTITIONSPROJEKT FÜR AMMAN, AQABA UND MARKA

Ryanair, Europas Nr. 1 Fluggesellschaft, hat heute (Mittwoch, 22. Oktober) einen Rekordflugplan für Amman in diesem Winter angekündigt, der über 300.000 Sitzplätze auf 18 Strecken umfasst und Jordanien mit 12 EU-Ländern verbindet, darunter Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien.

Die schnelle Rückkehr zum vollen Betrieb am Flughafen Amman ist auf den pragmatischen Ansatz des Flughafens und die wirtschaftsfreundliche Haltung der jordanischen Regierung zurückzuführen, wodurch Jordanien seine Position als führendes Reiseziel im Nahen Osten weiter stärkt. Ryanair hat sich verpflichtet, eine Schlüsselrolle bei der Förderung des Tourismus in Jordanien zu spielen, indem sie Europas niedrigste Flugpreise anbietet und Touristen ermöglicht, ihr Geld in lokalen Hotels, Restaurants und Dienstleistungen auszugeben, was die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Wirtschaftswachstum unterstützt.

Ryanair stellte heute außerdem ihren ehrgeizigen Investitionsvorschlag für das Haschemitische Königreich Jordanien vor, der Folgendes vorsieht:

  1. Das Passagieraufkommen um +360 % auf 3 Millionen jährliche Sitzplätze erhöhen;
  2. 50 Direktverbindungen von europäischen Städten nach Jordanien betreiben;
  3. Neue Flüge zum Flughafen Marka (Amman) aufnehmen; und
  4. Ganzjährige Flüge nach Aqaba aufrechterhalten.

Ryanairs CEO Eddie Wilson sagte:

„Ryanair freut sich, die Rückkehr zum vollen Betrieb in Jordanien ab Oktober bekannt zu geben – durch einen Rekord-Winterflugplan für Amman. Mit 84 wöchentlichen Flügen auf 18 Strecken zu 12 europäischen Ländern, darunter Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland und Spanien, wird Ryanairs Investition sicherstellen, dass Jordanien in diesem Winter ein wichtiges Reiseziel bleibt, mit verbesserter Konnektivität, gesteigertem Tourismus und wirtschaftlichem Wachstum dank Europas niedrigster Flugpreise.

Ryanairs schnelle Rückkehr nach Jordanien basiert auf einer langjährigen Partnerschaft zwischen Ryanair und dem Königreich, dessen wachstumsorientierte Strategie sicherstellt, dass Jordanien weiterhin das führende touristische Ziel im Nahen Osten bleibt. Wir freuen uns außerdem, unseren Investitionsvorschlag vorzustellen, der das Ryanair-Passagieraufkommen nach Jordanien auf 3 Millionen Sitze pro Jahr erhöhen, 50 Direktverbindungen über die Flughäfen Amman, Marka und Aqaba schaffen und damit Arbeitsplätze, Tourismus und Wirtschaftswachstum fördern wird.

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dem Haschemitischen Königreich Jordanien diesen spannenden Plan umzusetzen und Millionen von Passagieren aus ganz Europa mit Jordaniens reicher Kultur und einzigartiger Geschichte bekannt zu machen.“

Der jordanische Minister für Tourismus und Antiquitäten, Dr. Emad Hijazeen, sagte:

„Die heutige Ankündigung von 18 Ryanair-Strecken nach Amman für die Wintersaison 25/26 stellt einen wirklich außergewöhnlichen Meilenstein für Jordaniens Luftfahrt- und Tourismussektor dar.

Diese Expansion stärkt nicht nur Jordaniens Position als wichtigen Tourismus- und Investitionsstandort in der Region, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung unserer nationalen Wirtschaft und der Schaffung neuer Möglichkeiten entlang der gesamten Tourismuswertschöpfungskette.

Unsere Partnerschaft mit Ryanair, die 2018 begann, hat sich zu einem Modell für eine erfolgreiche Zusammenarbeit entwickelt, das auf Vertrauen, Resilienz und einer gemeinsamen Vision basiert.”

Der Geschäftsführer des Jordan Tourism Board, Dr. Abdul Razzaq Arabiyat, sagte:

„Seit Beginn unserer Partnerschaft im Jahr 2018 ist Ryanair ein wesentliches strategisches Instrument, um Jordanien als wettbewerbsfähiges und gut erreichbares Reiseziel für europäische Reisende zu fördern.

Gemeinsam haben wir außergewöhnliche Ergebnisse erzielt: Wir haben seit Beginn dieser strategischen Partnerschaft über eine Million Besucher aus ganz Europa willkommen geheißen, die Herkunftsmärkte diversifiziert und Jordanien geholfen, in mehreren Saisons rekordverdächtige Touristenzahlen zu erreichen.

Über Strecken und Kapazitäten hinaus haben unsere gemeinsamen Marketinginitiativen und Kampagnen seit 2018 eine wirklich transformative Rolle bei der globalen Positionierung Jordaniens gespielt  und das Land als ein Muss-Reiseziel für Reisende aller Profile präsentiert, von Kulturliebhabern über Abenteuersuchende bis hin zu Familien. Diese Initiativen werden sorgfältig lokalisiert, übersetzt und für jeden Markt individuell angepasst, um maximale Wirkung, Relevanz und Effizienz bei der Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen in ganz Europa zu gewährleisten.“

RYANAIR STARTET GÜNSTIGE FLÜGE AB FRIEDRICHSHAFEN

22 Oct 2025

NEUE DIREKTVERBINDUNGEN NACH ALICANTE UND PALMA AB SOMMER 2026

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, bekräftigte heute (Mittwoch, 22. Oktober) ihr Bekenntnis zu Deutschlands Regionen und kündigte den Start ihrer günstigen Flüge ab Sommer 2026 am Flughafen Friedrichshafen an. Ryanair wird Friedrichshafen zweimal wöchentlich mit Alicante und dreimal pro Woche mit Palma de Mallorca verbinden und damit den Bürgerinnen und Bürgern von Friedrichshafen sowie der umliegenden Bodenseeregion neue Verbindungen zu zwei beliebten Sommerzielen zu Europas günstigsten Tarifen bieten. Durch die Wiederaufnahme Friedrichshafens in das Ryanair-Netzwerk von über 230 Flughäfen bekräftigt Ryanair ihr Engagement für regionale deutsche Flughäfen mit wettbewerbsfähigen Kosten und stärkt zugleich die internationale Vernetzung, den Tourismus sowie lokale Arbeitsplätze und Wirtschaft.

Allerdings könnten Ryanairs Investition in deutsche Flughäfen weitaus größer sein, wäre da nicht das wiederholte Versäumnis der Bundesregierung, die hohen Zugangskosten im deutschen Luftverkehr zu senken, die den Verkehr, den Tourismus, Arbeitsplätze sowie die wirtschaftliche Erholung Deutschlands nach COVID weiterhin ausbremsen. Die Entscheidung der Regierung, die Rücknahme der jüngsten Erhöhung der Luftverkehrssteuer um +24 %, die im Mai 2024 eingeführt wurde, zurückzunehmen, hat Ryanair gezwungen, den Winterflugplan 2025 um über 800.000 Sitzplätze zu reduzieren und 24 Strecken an neun kostenintensiven deutschen Flughäfen (darunter Berlin, Hamburg und Memmingen) zu streichen. Die Flughäfen Dortmund, Dresden und Leipzig werden weiterhin nicht angeflogen.

Der deutsche Luftfahrtsektor wird durch überhöhte Steuern und Sicherheitsgebühren, stark gestiegene Flugsicherungsgebühren sowie steigende Flughafenentgelte ausgebremst und zählt damit zu den am wenigsten wettbewerbsfähigen Märkten Europas. Während Länder wie Schweden und Ungarn sowie Regionen in Italien (Abruzzen, Kalabrien, Friaul-Julisch Venetien und Sizilien) die Luftverkehrssteuern abschaffen und Zugangskosten senken, um das Passagierwachstum und den Tourismus anzukurbeln, bleibt Deutschland weiterhin zurück und erreicht derzeit nur 88 % des Vorkrisenverkehrsaufkommens.

Zur Feier des Starts der Flüge nach Friedrichshafen bietet Ryanair einen speziellen Sitzplatzverkauf mit Ticketpreisen ab 34,99 € für Reisen zwischen April und Mai, buchbar bis Ende Oktober und im Laufe des Tages verfügbar auf www.ryanair.com.

Ryanairs Head of Communications DACH, Marcel Pouchain Meyer, sagte:

„Wir freuen uns, die lang erwartete Rückkehr der günstigen Ryanair-Flüge nach Friedrichshafen ab Sommer 2026 bekanntzugeben – mit der Einführung spannender neuer Strecken zu zwei beliebten spanischen Zielen: Alicante und Palma de Mallorca. Wir sind begeistert, die Anbindung Friedrichshafens und der umliegenden Bodenseeregion zu stärken, Ryanairs Investitionen in Deutschlands kosteneffizienteste Regionalflughäfen fortzusetzen und so den Tourismus, Arbeitsplätze und das wirtschaftliche Wachstum weiter zu fördern.

Während Friedrichshafen und andere wettbewerbsfähige Regionalflughäfen in diesem Sommer von Ryanairs Wachstum profitieren, wird der Luftverkehr an Deutschlands teuren und leistungsschwachen Flughäfen (darunter Berlin, Hamburg und Memmingen) weiterhin durch hohe Flughafenentgelte, überhöhte (und steigende) Luftverkehrssteuern und Sicherheitsgebühren sowie Flugsicherungsentgelte, die sich seit 2019 verdoppelt haben, belastet. Diese untragbar hohen Zugangskosten haben Ryanair gezwungen, ihr Verkehrswachstum von Deutschland in benachbarte europäische Märkte zu verlagern, etwa nach Schweden, Ungarn und in italienische Regionen, die aktiv Luftverkehrssteuern abschaffen und Zugangskosten senken, um Verkehr und Tourismus wieder anzukurbeln. Es ist daher wenig überraschend, dass sich der deutsche Luftverkehrsmarkt nur langsam erholt und derzeit lediglich 88 % des Vorkrisenniveaus erreicht.

Ryanair erneuert daher ihren Appell an Verkehrsminister Patrick Schnieder, endlich zu handeln, die Luftverkehrssteuer abzuschaffen und die Zugangskosten zu senken, damit der deutsche Luftverkehr wieder wachsen kann, anstatt weiter hinter dem Rest Europas zurückzubleiben.

Zur Feier des Starts der Flüge nach Friedrichshafen bietet Ryanair einen speziellen Sitzplatzverkauf mit Ticketpreisen ab 34,99 € für Reisen zwischen April und Mai, buchbar bis Ende Oktober und im Laufe des Tages verfügbar auf www.ryanair.com.“

RYANAIR STREICHT 800.000 SITZE UND 24 ROUTEN IM WINTERFLUGPLAN 2025 DA DIE DEUTSCHE REGIERUNG ES VERSÄUMT HAT, DIE HOHEN ZUGANGSKOSTEN ZU SENKEN

15 Oct 2025

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, gab heute (Mittwoch, 15. Oktober) bekannt, dass sie ihre deutsche Winterkapazität 2025 um über 800.000 Sitze reduziert und 24 Strecken an 9 hochpreisigen deutschen Flughäfen (darunter Berlin, Hamburg und Memmingen) gestrichen hat, während Dortmund, Dresden und Leipzig geschlossen bleiben. Infolgedessen wird Ryanairs Gesamtkapazität in Deutschland unter das Niveau des Winters 2024 fallen.

Diese Entscheidung ist eine direkte Folge des anhaltenden Unvermögens der Bundesregierung, die hohen Zugangskosten in Deutschland zu senken, und der Tatsache, dass sie ihre Ankündigung, die im Mai 2024 eingeführte Erhöhung der Luftverkehrssteuer um 24 % rückgängig zu machen, nicht umgesetzt hat. Die exorbitante Luftverkehrssteuer, in Kombination mit den stark gestiegenen Flugsicherungs-, Sicherheits- und Flughafengebühren, hat die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im Vergleich zu anderen EU-Ländern erheblich geschwächt. Die horrenden Zugangskosten in Deutschland stehen in starkem Gegensatz zu Ländern wie Irland, Spanien und Polen, die keine Luftverkehrssteuer erheben, oder Schweden, Ungarn und Teilen Italiens, wo Luftverkehrssteuern abgeschafft und die Zugangskosten gesenkt werden, um Verkehr, Tourismus, Arbeitsplätze und wirtschaftliche Erholung zu fördern. Infolgedessen bleibt Deutschland einer der am schlechtesten erholten Luftverkehrsmärkte Europas und liegt derzeit bei nur 88 % des Vorkrisenniveaus vor Covid.

Ryanair fordert die deutsche Bundesregierung und Verkehrsminister Patrick Schnieder auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen und die überhöhten Zugangskosten in Deutschland zu senken. Ohne ein sofortiges Eingreifen wird Deutschland bis zum Sommer 2026 weiter hinter anderen, wettbewerbsfähigeren europäischen Ländern zurückfallen. Sollte die Regierung jedoch die jüngste Erhöhung der Luftverkehrssteuer rückgängig machen (und diese anschließend vollständig abschaffen) sowie die stetig steigenden Zugangskosten senken, könnte Ryanair in Deutschland ein erhebliches Wachstum ermöglichen – darunter die Stationierung von 30 zusätzlichen Flugzeugen (Investition von über 3 Milliarden US-Dollar), eine Verdopplung des Passagieraufkommens auf 34 Millionen Fluggäste pro Jahr und die Schaffung von mehr als 1.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen in ganz Deutschland.

Aus Berlin spricht Ryanairs CMO Dara Brady:

„Es ist äußerst enttäuschend, dass die neu gewählte deutsche Bundesregierung ihr Versprechen, die schädliche Luftverkehrssteuer und die enorm hohen Zugangskosten zu senken, die Deutschlands Luftfahrtsektor massiv belasten, bereits gebrochen hat. Infolgedessen blieb Ryanair keine andere Wahl, als die Winterkapazität 2025 um über 800.000 Sitze zu reduzieren und 24 Strecken an 9 kostenintensiven deutschen Flughäfen (darunter Berlin, Hamburg und Memmingen) zu streichen. Darüber hinaus bleiben Dortmund, Dresden und Leipzig geschlossen. Dieser völlig vermeidbare Verlust an Konnektivität senkt unsere Kapazität unter das Niveau des Winters 2024 und hat gravierende Auswirkungen auf die deutsche Konnektivität, Arbeitsplätze und den Tourismus.

Der deutsche Luftverkehrsmarkt ist in einer Krise und muss dringend reformiert werden. Aufgrund der überhöhten Zugangskosten hat Deutschland bislang nur 88 % seines Vorkrisenverkehrs wiedererlangt – die mit Abstand schwächste Erholung unter allen großen europäischen Märkten. Solange die Regierung die exorbitante Luftverkehrssteuer, die (weiter steigenden) Flugsicherungs-, Sicherheitsgebühren und Flughafenkosten nicht senkt, wird der deutsche Luftverkehr weiter zurückfallen, während wettbewerbsfähigere europäische Länder (ohne Luftverkehrssteuer) vom starken Verkehrswachstum Ryanairs profitieren – auf Kosten Deutschlands.

Ryanair fordert Verkehrsminister Patrick Schnieder erneut auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um das angeschlagene deutsche Luftverkehrssystem zu sanieren, indem die hohen Zugangskosten gesenkt werden. Diese, in Kombination mit Lufthansas Hochpreis-Monopol, zwingen deutsche Bürger und Besucher derzeit, die höchsten Flugpreise Europas zu zahlen. Ryanair ist bereit, in Deutschland ein transformatives Wachstum zu ermöglichen und – sofern die Regierung endlich handelt und die Zugangskosten reduziert – 30 zusätzliche Flugzeuge (Investition von über 3 Mrd. US-Dollar) zu stationieren, das Passagieraufkommen auf 34 Millionen Fluggäste pro Jahr zu verdoppeln und über 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze in ganz Deutschland zu schaffen.“