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21 MILLIONEN RYANAIR-PASSAGIERE LEIDEN 2025 UNTER VERZÖGERUNGEN/ANNULLIERUNGEN AUFGRUND VON ATC-AUSFÄLLEN UND PERSONALMANGEL  

RYANAIR FORDERT DIE EU-KOMMISSION UND -PRÄSIDENTIN URSULA VON DER LEYEN ERNEUT AUF, ZU ERKLÄREN, WARUM SIE EINEN WEITEREN SOMMER MIT REKORDVERZÖGERUNGEN DURCH DIE FLUGSICHERUNG ZULÄSST

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, forderte heute (Mittwoch, 3. September) die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von „Derlayed-Again“ und mehrere EU-Regierungen auf, zu erklären, warum sie einen weiteren Sommer mit Rekordausfällen in den Flugsicherungsdiensten zugelassen haben, wodurch die Reisepläne von bisher über 21 Millionen Ryanair-Passagieren in diesem Jahr verzögert oder gestrichen wurden. 

Diese Aufforderung kommt mit der Veröffentlichung der „ATC Delays League” für August, aus der erneut hervorgeht, dass Frankreich, Spanien, Deutschland, Großbritannien und Griechenland die schlechtesten Flugsicherungsdienste in Bezug auf Verspätungen/Annullierungen haben, weil ihre Regierungen sich weigern, für eine angemessene Personalbesetzung und Management ihrer Flugsicherungsdienste zu sorgen.

Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass diese mangelhaften Flugsicherungsdienste so viele Verspätungen und Unannehmlichkeiten für die Passagiere verursachen, während viele andere EU-Flugsicherungsdienste wie Bulgarien, Dänemark, die Slowakei, die Niederlande und Belgien effiziente Flugsicherungsdienste anbieten (ohne Missmanagement oder Personalmangel). 

Ryanair fordert die EU seit langem auf, ihre mangelhaften Flugsicherungsdienste zu reformieren, um eine vollständige Personalausstattung zu gewährleisten, aber die EU-Kommission ignoriert weiterhin das anhaltende Missmanagement und den Personalmangel bei der Flugsicherung. Ryanair fordert alle Passagiere auf, die Webseite „Die Flugsicherung hat Ihren Flug ruiniert” zu besuchen und von der EU-Kommission-Präsidentin und den nationalen Verkehrsministern dringende Maßnahmen zur ausreichenden Personalbesetzung ihrer nationalen Flugsicherungsdienste zu fordern, wodurch 90 % der ATC-Verspätungen beseitigt würden.  

Michael O’Leary von Ryanair sagte:

„Im August ist ein weiterer Monat mit Missmanagement im Flugsicherungsbereich vergangen, ohne dass die Verantwortlichen – die EU-Kommission und die nationalen Verkehrsminister – Maßnahmen zur Verbesserung dieser Mängel ergriffen hätten. Die schlechtesten Flugsicherungsdienste Europas in Frankreich, Spanien, Deutschland, Großbritannien und Griechenland verursachen aufgrund ihres unerklärlichen Missmanagements und Personalmangels weiterhin vermeidbare Verspätungen und Annullierungen bei Tausenden von Flügen und Millionen von Ryanair-Passagieren. 

Dieses Versagen der Flugsicherung in Frankreich, Spanien und Deutschland wird durch effiziente Flugsicherungsdienste in Bulgarien, Dänemark, der Slowakei, den Niederlanden und Belgien aufgedeckt, die weiterhin die effizientesten Flugsicherungsdienste Europas besitzen. Dies beweist, dass eine gut geführte, angemessen besetzte Flugsicherung nicht nur möglich ist, sondern bereits von vielen EU-Staaten angeboten wird. Warum können Frankreich, Spanien, Deutschland, Großbritannien und Griechenland nicht dasselbe tun? Die Antwort lautet: Sie könnten es, aber als selbstgefällige, geschützte staatliche Monopole haben sie keinen Anreiz, sich um Verspätungen oder Passagiere zu kümmern. Wenn sie dies täten, würden sie sicherstellen, dass ihre Flugsicherungsdienste ausreichend besetzt und effizient geführt werden.

Es gibt keine Entschuldigung dafür, dass Passagiere und Fluggesellschaften weiterhin hohe Gebühren für mangelhafte Flugsicherungsdienste zahlen müssen. Ryanair fordert die EU-Kommission und die Verkehrsminister Frankreichs, Spaniens, Deutschlands, Großbritanniens und Griechenlands auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen. Ryanair ruft auch Passagiere dazu auf, sich der Kampagne von Ryanair anzuschließen und ihre Meinung auf der Webseite „Die Flugsicherung hat Ihren Flug ruiniert” zu äußern um eine echte Reform dieser mangelhaften Flugsicherungsdienste in Frankreich, Deutschland, Spanien, Großbritannien und Griechenland zu fordern.”

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