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AUSTRO CONTROL MISSMANAGEMENT & PERSONALMANGEL VERURSACHEN ERNEUT 147 FLUGVERSPÄTUNGEN & BEEINTRÄCHTIGUNGEN FÜR ÜBER 26.400 PASSAGIERE IN NUR EINER WOCHE

RYANAIR FORDERT VERKEHRSMINISTER HANKE ZUM HANDELN AUF, DA IM JAHR 2025 BISHER BEREITS ÜBER 850.000 PASSAGIERE VON AUSTRO-CONTROL-VERSPÄTUNGEN BETROFFEN WAREN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, forderte heute (Dienstag, 19. August) Verkehrsminister Peter Hanke erneut auf, dringend Maßnahmen zur Reform des mangelhaften Flugsicherungsdienstes in Österreich zu ergreifen, da Österreich mittlerweile zum fünftschlechtesten Land Europas in Sachen Flugsicherungsverspätungen geworden ist. Wiederholtes Missmanagement seitens Austro Control und chronischer Personalmangel führten in nur einer Woche (11.-17. August) zu weiteren 147 Flugverspätungen, von denen über 26.400 Passagiere betroffen waren und trugen dazu bei, dass Österreich im Ranking der schlechtesten europäischen Flugsicherungs-Staaten weiter nach oben klettert. Besonders unzufriedenstellend war die Leistung über das lange Feiertagswochenende, was die Notwendigkeit einheitlicher Flugsicherungsdienste, auf die sich die Passagiere verlassen können, unterstreicht.

Bislang waren im Jahr 2025 (1. Januar-18. August) fast 4.800 Ryanair-Flüge und über 850.000 Ryanair-Passagiere von unnötigen Verspätungen aufgrund von Missmanagement und Personalmangel bei der österreichischen Flugsicherung betroffen – 33 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Ryanair setzt sich seit langem für eine EU-Reform ein, um sicherzustellen, dass Flugsicherungsdienste über ausreichend Personal verfügen, doch Verspätungen, verursacht durch staatliche Flugsicherungen verschlimmern sich weiter. Ryanair ruft daher alle Fluggäste dazu auf, die Webseite “Air Traffic Control Ruined Your Flight“ zu besuchen und von den nationalen Verkehrsministern – wie Minister Hanke – sowie der EU-Kommission dringend zu fordern, dass die nationalen Flugsicherungsdienste ausreichend besetzt werden, um 90 % der ATC-Verspätungen zu vermeiden.

Marcel Pouchain Meyer, Head of Communications DACH, sagte:

“Fast 4.800 Ryanair-Flüge und über 850.000 Passagiere waren im Jahr 2025 bereits von unnötigen Verspätungen aufgrund chronischen Personalmangels und wiederholten Missmanagements von Austro Control betroffen. Allein in der letzten Woche (11.-17. August) waren zusätzliche 147 Flüge und über 26.400 Passagiere verspätet, ein deutlicher Beleg dafür, wie weitreichend und anhaltend diese Ausfälle sind. Diese ständigen Störungen ruinieren die Reisepläne von Passagieren von und nach Österreich mitten in der Hochsaison des Sommerreiseverkehrs. Besonders unzufriedenstellend war die Performance über das verlängerte Feiertagswochenende, was die Notwendigkeit einheitlicher Flugsicherungsdienste unterstreicht.

Ryanairs August „Delays League“ zeigt, dass Österreich neben Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien auf Platz 5 der schlechtesten Flugsicherungsanbieter in Europa rangiert – alle verursachen auch weiterhin vermeidbare Verspätungen. Im Gegensatz dazu liefern die Flugsicherungsdienste in Irland, der Slowakei, Dänemark, den Niederlanden und Belgien konstant effizientere und zuverlässigere Leistungen, ein klarer Beweis dafür, dass besseres Management sowohl möglich als auch notwendig ist.

Es ist völlig inakzeptabel, dass hart arbeitende Passagiere und Fluggesellschaften weiterhin horrende Gebühren für minderwertige Flugsicherungsdienste zahlen müssen. Ryanair fordert Verkehrsminister Hanke daher erneut auf, die unzulänglichen Flugsicherungsdienste Österreichs zu reformieren. Es liegt in seiner Verantwortung dafür zu sorgen, dass die Flugsicherungszentren – insbesondere während First-Wave-Abflügen – ausreichend besetzt und professionell geführt werden, damit Passagiere nicht länger unnötigen Verspätungen ausgesetzt sind. Ryanair ruft außerdem alle Passagiere auf, die Webseite “Air Traffic Control Ruined Your Flight“ zu besuchen und von nationalen Verkehrsministern wie Minister Hanke Maßnahmen zu verlangen, damit die nationalen Flugsicherungsdienste angemessen besetzt sind und weitere Rekordverspätungen durch die Flugsicherung in diesem Sommer vermieden werden.“

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