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BERLINER NACHTFLUGVERBOT VERURSACHT 60 TONNEN ZUSÄTZLICHE CO₂-EMISSIONEN IM FEBRUAR

INFOLGE UNNÖTIGER FLUGUMLEITUNGEN, OBWOHL DIE LANDUNGEN INNERHALB WENIGER MINUTEN NACH BEGINN DES UNANGEMESSENEN NACHTFLUGVERBOTS ERFOLGEN SOLLTEN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, forderte den Leiter des LuBB, Carsten Diekmann, auf, zu erklären, warum er es zulässt, dass Tausende deutsche Fluggäste weiterhin unnötige und vermeidbare Beeinträchtigungen durch das unangemessen strenge Nachtflugverbot des Berliner Flughafens erleiden. Dieses Verbot soll zwar die Lärmbelastung verringern, doch die Umleitung von Flügen, die nur wenige Minuten nach Beginn des Nachtflugverbots landen könnten, verursacht letztlich mehr Lärm, als wenn man ihnen eine gewisse Flexibilität bei der Landung einräumen würde. Das ist nicht nachvollziehbar.

Allein im vergangenen Monat führten diese unnötigen Umleitungen zu zusätzlichen 60 Tonnen CO₂-Emissionen – Emissionen, die vermeidbar gewesen wären, wenn diese Flüge am Berliner Flughafen hätten landen können, anstatt nach Hannover umgeleitet zu werden. Es wäre deutlich sinnvoller und umweltfreundlicher, den Fluggesellschaften eine begrenzte Flexibilität einzuräumen, damit sie innerhalb einer angemessenen Zeit nach Beginn des Nachtflugverbots noch in Berlin landen dürfen.

Ein Ryanair-Sprecher sagte:

„Das strenge Nachtflugverbot in Berlin führt zu unnötigen Beeinträchtigungen für Tausende von deutschen Fluggästen und erhöht gleichzeitig die Lärmbelästigung und den CO2-Ausstoß. Ryanair hat kein Problem mit dem Nachtflugverbot in Berlin, aber es ist nur vernünftig, den Fluggesellschaften ein gewisses Maß an Flexibilität einzuräumen, um mit unvorhergesehenen Ereignissen wie dem Wetter fertig zu werden und die Passagiere so effizient wie möglich an ihr Ziel zu bringen. Allein im letzten Monat wurden aufgrund dieser rigiden Politik 60 zusätzliche Tonnen CO2 ausgestoßen. Wir fordern LuBB-Chef Carsten Diekmann auf, diese überholte Beschränkung dringend zu überdenken und einen vernünftigeren Ansatz umzusetzen, bei dem Passagiere und unsere Umwelt Vorrang haben.“

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