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LUFTHANSA LÄSST ÖSTERREICH IM STICH TROTZ 600 MIO. € STAATSHILFE WÄHREND COVID
RYANAIR FORDERT DIE REGIERUNG AUF, DIE LUFTVERKEHRSSTEUER ABZUSCHAFFEN, UM VERKEHR, TOURISMUS & JOBS IN ÖSTERREICH ZU FÖRDERN
Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, hat heute (Donnerstag, 4. September) die österreichische Regierung aufgefordert, dringend die schädliche Luftverkehrssteuer abzuschaffen und ihre hohen Flughafen- und Sicherheitsgebühren zu senken, da dies der einzige Weg ist, den österreichischen Luftverkehr und Tourismus zu fördern, als Reaktion auf die Entscheidung der Lufthansa, weitere Flüge aus Österreich zu streichen und das Management der AUA nach Frankfurt zu verlegen. Die Lufthansa-Gruppe (einschließlich AUA) streicht weiterhin Routen und Kapazitäten in Österreich (zuletzt Linz – Frankfurt) und gibt damit die regionale Anbindung auf, um ihre ohnehin schon hohen Flugpreise weiter zu erhöhen. Lufthansa/AUA ziehen sich weiter aus Österreich zurück, sodass Ryanair die einzige Fluggesellschaft ist, die Linienflüge von/nach Linz anbietet, und die einzige Fluggesellschaft, die bereit ist, den Flugverkehr von/nach Österreich auszubauen.
Österreichs überhöhte Luftverkehrssteuer (mit die höchste in Europa) sowie die ebenso unattraktiven Flughafen- und Sicherheitsgebühren behindern jedoch weiterhin das Wachstum von Luftverkehr und Tourismus. Österreich wird daher immer unattraktiver, während andere Länder, insbesondere Italien, Ungarn und Schweden, die Luftverkehrssteuern bereits abgeschafft und/oder ihre Flughafen- und Sicherheitsgebühren gesenkt haben. Österreich muss wettbewerbsfähiger werden, wenn es wachsen will, da es von der Hochpreis-Lufthansa-Gruppe im Stich gelassen wird, die Wachstum lieber in Deutschland als in Österreich verfolgt.
Ryanair hat der Regierung einen ehrgeizigen Wachstumsplan in der Höhe von 1 Mrd. US-Dollar für Österreich vorgelegt. Dieser sieht vor, das Passagieraufkommen von derzeit 7 Mio. auf 12 Mio. pro Jahr (+70 %) zu steigern und bis 2030 bis zu 10 neue B737-Flugzeuge in Österreich zu stationieren. Dieses ambitionierte Wachstum kann jedoch nur umgesetzt werden, wenn die österreichische Regierung ihre sehr hohe Luftverkehrssteuer abschafft und die hohen Zugangskosten durch eine Senkung der Flughafen- und Sicherheitsgebühren reduziert, um diese im Vergleich mit anderen EU-Staaten wettbewerbsfähig zu machen.
Andreas Gruber von Ryanair sagte:
„Die jüngsten Kürzungen der Lufthansa Gruppe sind ein weiterer Schlag ins Gesicht der krisengeschüttelten österreichischen Steuerzahler, die die AUA während Covid mit 600 Mio. € unterstützt haben. Während Lufthansa und AUA Österreich weiterhin zugunsten von mehr Wachstum in Deutschland im Stich lassen, wächst Ryanair weiter und ist bereit, noch schneller zu wachsen, wenn die österreichische Regierung eine wettbewerbsfähige Kostenbasis schafft. Die Lösung, um dieses Wachstum zu ermöglichen und Österreichs übermäßige Abhängigkeit von der Hochpreis-Lufthansa-Gruppe zu verringern, ist einfach: Abschaffung der schädlichen österreichischen Luftverkehrssteuer von 12 € und echte Senkungen der hohen Flughafen- und Sicherheitsgebühren. Dadurch könnte Österreich mit Nachbarländern wie Ungarn, Italien sowie Schweden konkurrieren, die die Luftverkehrssteuern bereits ganz abgeschafft haben und/oder Flughafen- und Sicherheitsgebühren senken, um schnelles Wachstum bei neuen Routen und Passagierzahlen zu ermöglichen.
Es ist an der Zeit, dass Österreich wettbewerbsfähig wird. Wir können uns nicht weiter auf die Hochpreis-Lufthansa-Gruppe verlassen, die nur existiert, um staatliche Subventionen abzugreifen, anschließend aber Preise erhöht und Verbindungen streicht. Lufthansa will nur in Deutschland wachsen, und Österreich wird weiter leiden, während Deutschland wächst. Österreich kann mit Ryanair wachsen aber nur, wenn die österreichische Regierung die Luftverkehrssteuer abschafft und hier in Wien eine wettbewerbsfähige Kostenbasis schafft.“
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