Ryanair hat heute (Dienstag, 11. März) ihre OTA-Umfrage für März veröffentlicht, die zeigt, dass einige verbleibende nicht genehmigte OTAs wie eDreams, Vola und Booking.com von Verbrauchern weiterhin bis zu dreimal höhere Preise verlangen als Ryanair selbst. In diesem Monat hat Vola den höchsten Aufschlag erhoben und mehr als das Dreifache des Ryanair-Preises (15,99 €) für einen reservierten Sitzplatz verlangt, der auf Ryanair.com nur 5,00 € kostet. eDreams verlangte ebenfalls zu viel (23,00 €) für einen reservierten Sitzplatz, der auf der Ryanair-Website nur 8,00 € kostete (+188 %), während Booking.com den Verbrauchern bis zu 40 % mehr für reservierte Sitzplätze anderer Fluggesellschaften verlangte, die bei direkter Buchung auf der Website der betreffenden Fluggesellschaft um 40 % günstiger sind (siehe unten).

Ryanair fordert weiterhin, dass Verbraucher vor intransparenten Überpreisungen durch OTAs wie eDreams und Booking.com geschützt werden. Leider hat der spanische Verbraucherschutzminister noch immer keine Maßnahmen ergriffen, um spanische Verbraucher vor diesen OTA-Überpreisungen in Spanien zu schützen. Wir fordern das spanische Verbraucherschutzministerium auf, endlich zu handeln und jegliche Überpreisung durch OTAs in Spanien zu verbieten. Zudem sollten diese OTAs verpflichtet werden, ihren Kunden transparente Preise anzubieten – so wie es die „genehmigten OTA“-Partner von Ryanair bereits tun.

Dara Brady von Ryanair sagte:

„Unsere Umfrage vom März zeigt einmal mehr, dass nicht zugelassene OTAs wie eDreams, Vola und Booking.com den Verbrauchern nach wie vor beschämende, bis zu 220 % höhere Preise berechnen als Ryanair. Sie treiben die Preise für Flugtickets und reservierte Sitzplätze weiter in die Höhe, obwohl sie bei

Direktbuchungen auf den Websites der Fluggesellschaften viel günstiger sind. Dieser jüngste Beweis für überhöhte Verbraucherpreise durch nicht zugelassene OTAs ist inakzeptabel. 

Die EU-Regierungen und die Verbraucherschutzbehörden, einschließlich des spanischen Ministers für Verbraucherangelegenheiten, Bustinduy, sollten jetzt dringend Maßnahmen ergreifen, um diese versteckten überhöhten Preise der OTA zu verbieten und die Verbraucher vor diesen überhöhten Preisen der OTA zu schützen.“