Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, begrüßte heute (Mittwoch, 13. August) die Entscheidung des Sheriff Court in Edinburgh, einen randalierenden Passagier zu verurteilen, der den Flug RK5593 von Edinburgh nach Lanzarote am 5. Juli 2024 kurz nach dem Start durch Rauchen, den Konsum eigener alkoholischer Getränke und verbale Belästigung anderer Passagiere an Bord störte. Dieser Passagier war einer von drei störenden Fluggästen, deren inakzeptables Verhalten dazu führte, dass der Flug nach Edinburgh umkehren musste, was für die 6 Crewmitglieder und 178 Passagiere, von denen viele mit jungen Familien in den Urlaub reisten, unnötige Unannehmlichkeiten verursachte.

Der Sheriff Court in Edinburgh verhängte gegen diesen Passagier eine “Community Payback Order“ und verurteilte ihn zu 225 Stunden gemeinnütziger Arbeit.

Ryanair setzt sich dafür ein, dass alle Passagiere und Crewmitglieder in einer komfortablen und stressfreien Umgebung reisen können – frei von unnötigen Störungen durch eine kleine Minderheit uneinsichtiger Fluggäste. Ryanair verfolgt eine strikte Null-Toleranz-Politik gegenüber Fehlverhalten von Passagieren und wird weiterhin Maßnahmen ergreifen, um störendes Verhalten an Bord zu bekämpfen – zum Wohle der Mehrheit der Passagiere, die Flüge nicht stören.

Ein Ryanair-Sprecher sagte:

“Wir begrüßen die vom Sheriff Court in Edinburgh gegen diesen Passagier verhängte Community Payback Order von 225 Stunden gemeinnütziger Arbeit. Dies zeigt nur eine von vielen möglichen Konsequenzen, mit denen Passagiere im Rahmen von Ryanairs Null-Toleranz-Politik rechnen müssen, die Flüge stören. Wir hoffen, dass diese Maßnahme weiteres störendes Verhalten auf Flügen abschreckt, sodass Passagiere und Crew in einer komfortablen und respektvollen Umgebung reisen können.“