Ryanair hat heute (Dienstag, 13. Mai) ihre OTA-Umfrage für Mai veröffentlicht, die zeigt, dass nicht genehmigte OTAs – Vola, Tix und eDreams – weiterhin überhöhte Preise verlangen, die bis zu 66 % über den Preisen der Ryanair-Webseite liegen. Tix ist der größte Übeltäter und verlangt 66 % mehr (14,97 €) für einen reservierten Sitzplatz, der auf Ryanair.com nur 9,00 € kostet. Vola verlangt ebenfalls 14,00 € für einen reservierten Sitzplatz, der auf der Ryanair-Website 9,00 € kostet, was einem Aufschlag von 56 % entspricht. Auch eDreams verlangt einen Aufschlag von 49 % auf reservierte Sitzplätze (11,92 €), die bei einer Direktbuchung bei Ryanair nur 8,00 € kosten.

Ryanair bleibt entschlossen, Verbraucher vor intransparenten Praktiken und überhöhten Aufschlägen durch OTAs wie Vola, Tix und eDreams zu schützen. Zudem fordert Ryanair weiterhin die EU-Regierungen und Verbraucherschutzbehörden auf, einzugreifen und sicherzustellen, dass alle OTAs transparente Preise ausweisen – so wie es die “genehmigten OTA-Partner” von Ryanair bereits tun.

Dara Brady von Ryanair sagte:

„Unsere Mai-Umfrage zeigt, dass nicht zugelassene OTAs wie Vola, Tix und eDreams ahnungslosen Verbrauchern weiterhin überhöhte Preise in Rechnung stellen, die bis zu 66 % über denen von Ryanair liegen. Leider verschließen fehlgeleitete und ineffektive Verbraucherschutzminister wie Spaniens Pablo Bustinduy weiterhin die Augen vor diesem anhaltenden Schaden für die Verbraucher.

Diese nicht zugelassenen OTAs treiben die Preise für reservierte Sitzplätze und Gepäck regelmäßig in die Höhe, ohne Transparenz oder Rechenschaftspflicht. Wir fordern die EU-Regierungen, ineffektive Minister wie Herrn Bustinduy sowie die Verbraucherschutzbehörden eindringlich auf, unverzüglich zu handeln und sofort wirksame Maßnahmen gegen jene überteuernden OTAs zu ergreifen, die weiterhin erheblichen Schaden für Verbraucher verursachen.“