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RYANAIR ERWEITERT ANGEBOT UM 800.000 NEUE SITZPLÄTZE UND STATIONIERT 2 WEITERE FLUGZEUGE AN DEUTSCHEN REGIONALZIELEN

DAS VERKEHRSAUFKOMMEN AN DEN HOCHPREISIGEN FLUGHÄFEN BERLIN, FRANKFURT, HAMBURG, DÜSSELDORF UND STUTTGART ERHOLT SICH NACH COVID NICHT, DA DIE STAATLICHEN SICHERHEITSABGABEN, FLUGSICHERUNGSGEBÜHREN UND FLUGHAFENENTGELTE STEIGEN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, bekräftigte heute (9. Januar) ihr Engagement in Deutschlands Regionen und kündigte zwei neue Flugzeuge (Investition von 200 Mio. US-Dollar), über 800.000 zusätzliche Sitzplätze und 14 neue Strecken für den Sommer 2025 an. Zum Leidwesen der deutschen Verbraucher werden die Investitionen von Ryanair in den Regionen nicht den Verlust von mehr als 1,8 Mio. Sitzplätzen in Großstädten wie Berlin, Hamburg, Dresden, Leipzig und Dortmund kompensieren, wo die Flughafengebühren, Flugsicherungsgebühren und Luftverkehrs- und Sicherheitsabgaben weiter in die Höhe schießen und die Flughäfen im Vergleich zu ihren europäischen Konkurrenten nicht mehr wettbewerbsfähig sind.

Die Investitionen von Ryanair in den Regionen werden im Sommer 2025 neue Flugzeuge für Baden-Baden und den Niederrhein sowie 800.000 neue Sitzplätze und 14 neue Strecken an fünf deutschen Regionalflughäfen, darunter am neuen Abflughafen in Lübeck, bringen. Die Investitionen an diesen Flughäfen könnten weitaus größer sein, wären da nicht die hohen und ständig steigenden Luftverkehrs- und Sicherheitssteuern, die den Verkehr, den Tourismus, die Arbeitsplätze und den wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland nach Covid weiterhin bremsen.

An anderen deutschen Flughäfen liegt das Verkehrsaufkommen weiterhin deutlich unter dem Vor-Covid-Niveau, da die Flughafengebühren (die bereits zu den höchsten in Europa gehören) aufgrund von ineffizientem Management weiter steigen. In Verbindung mit der mangelnden Bereitschaft der Regierung bei der Senkung der hohen Zugangskosten (Flugsicherungsgebühren sowie Luftverkehrs- und Sicherheitsabgaben) hat dies dazu geführt, dass sich der deutsche Luftverkehrsmarkt in Europa am schlechtesten erholt hat (82 % gegenüber vor Covid). Dieser Verkehrsrückgang steht in krassem Gegensatz zu dem starken Wachstum von Ryanair in vielen anderen EU-Staaten wie Schweden, Ungarn und Regionalitalien, die nun alle die Luftverkehrssteuern abschaffen und die Flughafengebühren senken, um die Erholung und das Wachstum des Flugverkehrs nach Covid zu fördern.

Ryanair fordert Verkehrsminister Dr. Volker Wissing erneut auf, Deutschlands marodes Luftverkehrssystem unverzüglich zu reparieren, beginnend mit der Abschaffung der Luftverkehrssteuer, der Senkung der Flugsicherungsgebühren (+100 % seit 2019) und der Verschiebung der 50%igen Erhöhung der Obergrenze für die Sicherheitsgebühren (ab Januar 2025), um weitere Kürzungen für den Sommer 2025 zu vermeiden. Sobald die Zugangskosten in Deutschland wettbewerbsfähig gestaltet sind, ist Ryanair bereit einen handfesten 7-Jahres-Wachstumsplan umzusetzen mit dem Ziel das Passagieraufkommen in Deutschland von derzeit 17 Millionen auf mind. 34 Millionen Passagiere pro Jahr zu steigern. Dieser Wachstumsschub würde nicht nur die Erholung des Luftverkehrs in Deutschland nach Covid fördern, sondern auch dafür sorgen, dass diese mit anderen EU-Staaten vergleichbar ist.

Ryanair CEO Eddie Wilson sagte:

„Während der deutsche Luftverkehrsmarkt aufgrund des kläglichen Versagens der Regierung die hohen Zugangskosten (Luftverkehrssteuer, Sicherheits- und Flugsicherungsgebühren) zu senken weiterhin zusammenbricht, haben einige wenige deutsche Regionalflughäfen wie Baden-Baden, Bremen, Lübeck, Münster und Niederrhein vorausschauend gehandelt und diese hohen Sicherheits- und Luftverkehrskosten durch niedrigere Flughafengebühren ausgeglichen. Als direkte Folge der Kostensicherheit, die diese fünf Regionalflughäfen bieten, hat Ryanair für den Sommer 2025 zwei neue Flugzeuge (Investition von 200 Mio. US-Dollar), über 800.000 Sitzplätze und 14 neue Strecken geschaffen, darunter die Wiederaufnahme des Flugbetriebs in Lübeck.

Während Lübeck und andere wettbewerbsorientierte Regionalflughäfen in diesem Sommer vom Ryanair-Wachstum profitieren, werden Deutschlands hochpreisige, leistungsschwache Flughäfen wie Berlin, Hamburg, Dresden, Leipzig und Dortmund weiterhin durch hohe Flughafengebühren gelähmt, zusätzlich zu den steigenden Luftverkehrs- und Sicherheitsabgaben der deutschen Regierung und den Flugsicherungsgebühren, die sich seit 2019 verdoppelt haben. Es ist kein Wunder, dass sich der deutsche Luftverkehrsmarkt mit nur 82 % des Vor-Covid-Niveaus so schlecht erholt, was in starkem Kontrast zu anderen EU-Staaten wie Schweden, Ungarn und Italien steht, wo die Regierungen die Kosten abschaffen oder senken, um die Erholung und das Wachstum des Verkehrs nach Covid zu fördern.

Ryanair fordert Verkehrsminister Dr. Volker Wissing erneut auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um das kaputte deutsche Luftverkehrssystem zu reparieren, indem die hohen Zugangskosten und Flughafengebühren gesenkt werden, die dazu geführt haben, dass die deutschen Verbraucher die höchsten Flugpreise in Europa zahlen.“

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