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RYANAIR FORDERT CARSTEN DIEKMANN AUF, DAS UNFLEXIBLE NACHTFLUGVERBOT IN BERLIN NACH DER UMLEITUNG VON FR163 DRINGEND ANZUGEHEN UND BEGRÜSST DIE LUFTVERKEHRSINITIATIVE
Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, appelliert heute (24. März) erneut an Carsten Diekmann, den Leiter der LuBB, sich dringend mit der fehlenden Flexibilität des Nachtflugverbots am Berliner Flughafen zu befassen, nachdem der Flug FR163 von Brüssel nach Berlin am Sonntag aufgrund eines abgelehnten Antrags auf Ausweitung des Nachtflugverbots nach Hannover umgeleitet werden musste. Dies hatte zur Folge, dass die Passagiere eine dreistündige Busfahrt zurück nach Berlin in Kauf nehmen mussten – eine unlogische und vermeidbare Folge einer überholten Regelung. Es ist völlig inakzeptabel, dass Fluggästen, die hart arbeiten, um eine Reise mit Familie/Freunden zu genießen, dieses Vergnügen genommen wird, weil die LuBB es versäumt hat, für eine angemessene Flexibilität zu sorgen, damit Fluggesellschaften wie Ryanair, Passagiere ohne unnötige und störende Umleitungen zu ihrem Endziel – dem Berliner Flughafen – bringen können.
Anstatt die Lärmbelästigung zu verhindern, wird sie durch die Umleitungen einfach an einen anderen Ort verlagert, was auch zu unnötigen CO2-Emissionen und Unannehmlichkeiten für die Fluggäste führt. Allein im Februar mussten mehr als 1.600 Ryanair-Passagiere aufgrund des strengen Nachtflugverbots des Berliner Flughafens unnötige Umwege in Kauf nehmen, was zu zusätzlichen 60 Tonnen CO2-Emissionen führte, die durch die Umleitungen aufgrund des Nachtflugverbots verursacht wurden.
Da das Bewusstsein für die Problematik des Nachtflugverbots wächst, erkennt Ryanair die Bemühungen des BER und der regionalen Handelskammern (z. B. Berlin, Cottbus, Potsdam) sowie anderer Interessengruppen an, die das Problem des Nachtflugverbots erkannt haben. Ihre jüngste Erklärung „Luftverkehrsinitiative“ ist ein positiver Schritt in Richtung einer flexibleren, passagierfreundlicheren Gestaltung des Flugverkehrs in der Region. Ryanair setzt sich auch weiterhin für einen ausgewogenen und pragmatischen Ansatz bei der Interpretiation des Nachtflugverbots ein.
Ein Ryanair-Sprecher sagte:
„Es ist völlig inakzeptabel, dass Passagiere unnötigen Störungen ausgesetzt werden, weil die LuBB sich weigert, auch nur geringfügige Ausweitungen des Nachtflugverbots zu gewähren. Der Flug FR163 aus Brüssel hatte aufgrund unvermeidbarer betrieblicher Einschränkungen Verspätung, sollte aber dennoch kurz nach Beginn des Nachtflugverbots in Berlin landen. Es macht keinen Sinn, dass immer wieder Flugzeuge innerhalb von Minuten nach Beginn des Nachtflugverbots vom Berliner Flughafen umgeleitet werden und bis nach Hannover fliegen müssen, um dort zu landen, und die Passagiere dann noch drei Stunden mit dem Bus zurück nach Berlin fahren müssen. Es wäre viel sinnvoller und umweltfreundlicher, den Fluggesellschaften eine bescheidene Flexibilität einzuräumen, damit sie innerhalb einer angemessenen Zeitspanne nach Beginn des Nachtflugverbots auf dem Berliner Flughafen landen können.
Wir fordern Carsten Diekmann auf, unverzüglich mit den relevanten Interessensgruppen zusammenzuarbeiten, um diesen unflexiblen Ansatz zu ändern und der Wettbewerbsfähigkeit Berlins nicht länger zu schaden.”
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