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RYANAIR FORDERT REGIERUNG AUF, LUFTVERKEHRSTEUER IM HAUSHALT 2026 ABZUSCHAFFEN, UM DEN ZUSAMMENBRUCH DES DEUTSCHEN LUFTVERKEHRSMARKTS ZU STOPPEN
LUFTVERKEHRSTEUER MUSS ABGESCHAFFT WERDEN, WENN DEUTSCHLAND ZU VOR-CORONA-VERKEHRS- UND TOURISMUSZAHLEN ZURÜCKKEHREN WILL
Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, forderte heute (Donnerstag, 24. Juli) die neue Koalitionsregierung auf, die schädliche Luftverkehrsteuer Deutschlands im Bundeshaushalt 2026 abzuschaffen. Zwar ist das Bekenntnis der neuen Regierung zur Senkung der Luftverkehrsteuer ein Schritt in die richtige Richtung, doch reicht dieser nicht aus, um den kollabierenden Luftverkehrsmarkt Deutschlands zu retten, der mit nur 87 % des Vor-Corona-Niveaus weit hinter dem Rest Europas liegt.
Der einzige Weg für Deutschland, dieses verlorene Passagieraufkommen vollständig zurückzugewinnen, ist die Abschaffung der schädlichen Luftverkehrsteuer, eine der höchsten in Europa, sowie die Senkung der Zugangskosten, damit Deutschland wieder mit anderen EU-Staaten wie Schweden, Ungarn oder Regionalitalien konkurrieren kann, die ihre Luftverkehrsteuern bereits abgeschafft haben, um die Erholung und das Wachstum des Flugverkehrs anzukurbeln.
Wenn die neue Regierung unter Kanzler Merz die schädliche Luftverkehrsteuer abschafft und die Flugsicherungs-/Sicherheitsgebühren senkt, wird Ryanair Investitionen in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar in neue Flugzeuge tätigen, über 1.000 neue Arbeitsplätze schaffen, neue Strecken eröffnen und das Passagieraufkommen in Deutschland auf 34 Millionen Fluggäste pro Jahr mehr als verdoppeln.
Falls die Regierung jedoch versäumt, die Luftverkehrsteuer abzuschaffen und die überhöhten Flugsicherungs-/Sicherheitsgebühren, wie es andere wachstumsorientierte EU-Regierungen getan haben, zu senken, werden die Flugpreise für deutsche Passagiere und Besucher weiter steigen und Ryanair wird ihre Flugpläne für Deutschland weiter kürzen.
Ryanairs CEO, Eddie Wilson, sagte:
„Deutschlands Luftverkehrsmarkt befindet sich im freien Fall und wird auch weiterhin weit hinter dem Rest Europas zurückbleiben, wenn die neue Koalitionsregierung ihre schädliche Luftverkehrsteuer nicht im Haushalt 2026 abschafft. Eine teilweise Reduzierung ist zwar willkommen, geht aber bei Weitem nicht weit genug. Deutschland muss dem Beispiel anderer EU-Staaten wie Schweden, Ungarn und Regionalitalien folgen, die ihre Luftverkehrssteuern abgeschafft haben, um Wachstum zu fördern.
Wenn die Luftverkehrsteuer abgeschafft und Zugangskosten wie Flugsicherungs- und Sicherheitsgebühren gesenkt werden, wird Ryanair 3 Milliarden US-Dollar in neue Flugzeuge investieren, über 1.000 Arbeitsplätze schaffen, neue Strecken einführen und unser Passagieraufkommen in Deutschland auf jährlich 34 Millionen mehr als verdoppeln.
Sollte die neue Regierung diese Wachstumschance jedoch nicht nutzen, bleibt Ryanair keine andere Wahl, als die Flugpläne in Deutschland weiter zu kürzen, denn Deutschland ist inzwischen so unattraktiv geworden, dass Wachstum und Investitionen in kostengünstigere, steuerlich entlastende Wettbewerberstaaten innerhalb Europas verlagert werden.“
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