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RYANAIR FORDERT URSULA VON DER LEYEN ZU DRINGENDER REFORM DER EU-FLUGSICHERUNG AUF, WÄHREND FRANZÖSISCHER FLUGSICHERUNGSSTREIK (3.–4. JULI) ZUR STREICHUNG VON 170 FLÜGEN UND BEEINTRÄCHTIGUNG VON ÜBER 30.000 PASSAGIEREN FÜHRT

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, forderte heute (Donnerstag, 3. Juli) EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf, dringend Maßnahmen zur Reform der Flugsicherungsdienste in der EU zu ergreifen, nachdem die Fluggesellschaft gezwungen war, 170 Flüge zu streichen und damit über 30.000 Passagiere zu beeinträchtigen – verursacht durch einen weiteren Streik der französischen Flugsicherung am Donnerstag und Freitag (3. & 4. Juli). Diese von der französischen Flugsicherung erzwungenen Flugstreichungen fallen erneut mit dem Beginn der europäischen Sommerferien zusammen, einer der verkehrsreichsten Reisezeiten des Jahres.

Neben gestrichenen Flügen von und nach Frankreich sind auch alle Überflüge über französischem Luftraum betroffen. Grund hierfür ist Frankreichs anhaltendes Versäumnis, Überflüge während nationaler ATC-Streiks zu schützen. Obwohl ausschließlich französische Fluglotsen streiken, betrifft die Mehrheit der beeinträchtigten Passagiere gar nicht Frankreich direkt, sie fliegen lediglich über französisches Gebiet, z. B. von Großbritannien nach Griechenland oder von Spanien nach Irland. Der europäische Luftraum darf nicht wiederholt lahmgelegt werden, nur weil französische Fluglotsen Freizeitstreiks abhalten.

Ryanair setzt sich seit langem für eine wirksame Reform der europäischen Flugsicherung ein und ruft alle Passagiere dazu auf, die Webseite „Air Traffic Control Ruined Your Flight“ zu besuchen und von der EU-Kommission sowie den Verkehrsministern zu fordern, dass diese ihre nationalen Flugsicherungsdienste endlich effizient verwalten und personell angemessen ausstatten, um unnötige Verzögerungen im Flugverkehr diesen Sommer zu vermeiden.

Michael O’Leary von Ryanair sagte:

„Einmal mehr werden europäische Familien von streikenden französischen Fluglotsen in Geiselhaft genommen. Es ist inakzeptabel, dass Überflüge über französischen Luftraum auf dem Weg zu ihrem Reiseziel gestrichen oder verspätet sind, nur wegen eines weiteren Streiks der französischen Flugsicherung. Das ergibt keinen Sinn und ist zutiefst unfair gegenüber EU-Passagieren und Familien, die in den Urlaub fliegen.

Ryanair fordert Ursula von der Leyen auf, dringend Maßnahmen zur Reform der EU-Flugsicherung zu ergreifen, indem sie 1.) sicherstellt, dass die Flugsicherungsdienste für die erste Welle täglicher Abflüge voll besetzt sind, und 2.) Überflüge während nationaler ATC-Streiks schützt. Diese beiden einfachen, aber wirkungsvollen Reformen würden 90 % aller ATC-bedingten Verspätungen und Flugstreichungen beseitigen und EU-Passagiere endlich vor diesen wiederkehrenden und vermeidbaren Störungen durch französische ATC-Streiks schützen.”

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