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RYANAIR FORDERT URSULA VON DER LEYEN ZUR DRINGENDEN REFORM DER EU-FLUGSICHERUNG, DA DER STREIK DER FRANZÖSISCHEN FLUGSICHERUNG AUF 4 TAGE VERLÄNGERT WURDE (3.–6. JULI) UND WEITERE EU-WEITE VERSPÄTUNGEN SOWIE STÖRUNGEN FÜR TAUSENDE PASSAGIERE VERURSACHT

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr.1, hat heute (Sonntag, 6. Juli) ihre Forderung an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erneuert, zurückzutreten, sofern sie nicht umgehend Maßnahmen zur längst überfälligen Reform der europäischen Flugsicherungsdienste einleitet. Ein kleiner Kreis französischer Fluglotsen verursacht erneut massive Verspätungen im europäischen Luftverkehr, nachdem sie am Samstag (5. Juli) und Sonntag (6. Juli) weitere Streikmaßnahmen durchgeführt haben. Ryanair sah sich infolgedessen bereits gezwungen, über 400 Flüge zu streichen mit Auswirkungen auf mehr als 70.000 Passagiere allein in dieser Woche. Die Streiks, die nun auf einen vierten Tag (6. Juli) ausgeweitet wurden, zeigen erneut die dringende Notwendigkeit struktureller Reformen im europäischen Flugsicherungswesen.

Es ist nicht hinnehmbar, wenige französische Fluglotsen ohne Vorankündigung ihre Streiks verlängern und dadurch die Reisepläne von Tausenden EU-Bürgerinnen und -Bürgern sowie deren Familien an einem der verkehrsreichsten Wochenenden des Jahres massiv beeinträchtigen. Gleichzeitig hat EU-Präsidentin Ursula von der Leyen keinerlei Maßnahmen ergriffen, um die europäische Flugsicherung zu reformieren, wie sie es bereits seit sechs Jahren versäumt hat. Infolgedessen werden EU-Passagiere erneut von einer kleinen Gruppe französischer Fluglotsen als Geiseln genommen.

Ryanair fordert Ursula von der Leyen auf, dringend Maßnahmen zur Reform der EU-Flugsicherungsdienste zu ergreifen durch:


1.) Sicherstellung, dass der Flugsicherungsdienst für die erste morgendliche Abflugwelle vollständig besetzt ist und

2.) Schutz von Überflügen bei nationalen Streiks im Flugsicherungsdienst

Diese zwei einfachen Reformen würden 90 % aller Flugsicherungsbedingten Verspätungen beseitigen und EU-Passagiere vor diesen wiederholten und vermeidbaren Störungen durch einen weiteren Freizeitstreik französischer Fluglotsen schützen.

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