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RYANAIR FORDERT URSULA VON “DERLAYED-AGAIN” AUF, ÜBERFLÜGE WÄHREND FLUGSICHERUNGSSTREIKS ZU SCHÜTZEN DIE ERSTEN BEIDEN TAGE DER FLUGSICHERUNGSSTREIKS IN BELGRAD (20.–21. AUGUST) STÖREN 99 FLÜGE UND 17.800 PASSAGIERE

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, fordert heute (Freitag, 22. August) die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von “Derlayed-Again“ auf, Europas marodes Flugsicherungssystem dringend zu reformieren und Überflüge zu schützen, nachdem 99 Flüge verspätet wurden und 17.800 EU-Passagiere während der ersten beiden Tage (20.–21. August) des 40-tägigen Streiks der Belgrader Flugsicherung beeinträchtigt wurden.

Bereits Anfang dieser Woche kündigte die Belgrader Flugsicherung einen 40-tägigen Streik ab Mittwoch, den 20. August, an. Neben Flügen von und nach Serbien werden auch Überflüge gestört. Dies liegt daran, dass Serbiens Mindestdienstgesetze Überflüge während nationaler Flugsicherungsstreiks nicht schützen, im Gegensatz zu Ländern wie Italien, Spanien oder Griechenland. Folglich betrifft die Störung der Passagiere größtenteils nicht Flüge nach/von Serbien, sondern Flüge, die lediglich den serbischen Luftraum überqueren (z. B. Polen – Griechenland, Großbritannien – Türkei usw.).

Dies ist völlig unfair und unterstreicht die Notwendigkeit, EU-Passagierflüge vor unnötigen Beeinträchtigungen durch nationale Flugsicherungsstreiks zu schützen, nur weil deren Flugroute zufällig durch den jeweiligen Luftraum führt. Ryanair fordert Ursula von “Derlayed-Again“ daher auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um Überflüge während nationaler Flugsicherungsstreiks zu schützen.

Marcel Pouchain Meyer, Head of Communications DACH, sagte:

“Es ist nicht hinnehmbar, dass EU-Passagiere, die weder nach noch von Serbien fliegen, sondern lediglich den serbischen Luftraum auf ihrem Weg zum Ziel überqueren, gezwungen werden, unnötige Beeinträchtigungen durch serbische Flugsicherungsstreiks hinzunehmen. Dies liegt daran, dass Serbien Überflüge während nationaler Flugsicherungsstreiks nicht schützt, wie es etwa in Italien, Spanien und Griechenland der Fall ist. Das ergibt keinen Sinn und ist für EU-Passagiere und Familien, die ihren Urlaub antreten und zufällig serbischen Luftraum überfliegen, völlig unfair.

Ryanair fordert Ursula von „Derlayed-Again“ auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um EU-Passagierüberflüge während nationaler Flugsicherungsstreiks zu schützen und EU-Passagiere vor wiederholten und vermeidbaren Störungen zu bewahren.

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