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RYANAIR ZIEHT 2 WEITERE FLUGZEUGE AUS WIEN FÜR S26 AB, DA DIE ÖSTERREICHISCHE REGIERUNG DEN 1-MRD-USD-WACHSTUMSPLAN IGNORIERT
FORDERUNG AN DIE REGIERUNG, DIE LUFTVERKEHRSSTEUER ABZUSCHAFFEN, UM VERKEHR UND TOURISMUS ZU FÖRDERN
Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr.1, gab heute (Dienstag, 28. Oktober) bekannt, dass zwei weitere Flugzeuge aus Wien für den Sommer 2026 abgezogen werden (Verlust von 200 Mio. USD Investition). Grund dafür ist das anhaltende Versäumnis der Regierung, die schädliche Luftverkehrssteuer abzuschaffen und die überhöhten Gebühren am Flughafen Wien zu senken.
Obwohl Ryanair dem Bundeskanzler im September einen ambitionierten 1 Mrd. US-Wachstumsplan vorgelegt hat, der das Verkehrsaufkommen in Österreich auf 12 Millionen Passagiere pro Jahr (+70 %) steigern würde und bis 2030 die Stationierung von zehn neuen Ryanair „Next-Gen”- Flugzeugen vom Typ Boeing 8-200 vorsieht, hat die Regierung es nicht der Mühe wert gefunden darauf zu reagieren. Infolgedessen verliert das hochpreisige und stark steuerlich belastete Österreich weitere Flugzeuge, Verkehr, Tourismus und Arbeitsplätze an kostengünstigere Nachbarländer wie Italien und die Slowakei.
Der österreichische Luftverkehrsmarkt kollabiert aufgrund der schädlichen Luftverkehrssteuer, eine der höchsten in Europa mit 12 € pro Passagier und macht Österreich im Vergleich zu kostengünstigeren EU-Ländern wie Schweden, Ungarn, der Slowakei und regionalen Flughäfen in Italien, wo die Regierungen die Luftverkehrssteuern abschaffen, und die Flughafengebühren senken, um Verkehr und Tourismus anzukurbeln, völlig unattraktiv und nicht wettbewerbsfähig. Ryanair war bereits gezwungen, 3 Flugzeuge für den Winter 2025 aus Wien abzuziehen und 3 Strecken einzustellen. Auch Wizz, Level und easyJet haben ihre Basen in Wien geschlossen, während die Lufthansa ankündigte, die AUA-Flotte um 10 Flugzeuge zu reduzieren.
Die österreichische Regierung muss jetzt aufwachen, wenn sie Österreichs schwächelnden Luftverkehr, Tourismus und Arbeitsplätze retten will, indem sie unverzüglich die gescheiterte Luftverkehrssteuer abschafft und die überhöhten Gebühren am Flughafen Wien senkt.
Ryanair Group CEO, Michael O’Leary, sagte:
„Wir sind enttäuscht über das Versäumnis der österreichischen Regierung, ihr Versprechen einzuhalten und auf unseren 1-Mrd-USD-Wachstumsplan zu antworten der vorsieht, Ryanairs österreichischen Verkehr um 70 % auf 12 Millionen Passagiere pro Jahr zu steigern, 10 weitere Flugzeuge in Wien zu stationieren, 40 neue Strecken zu eröffnen und 300 hoch bezahlte Arbeitsplätze für Piloten, Kabinenpersonal und Ingenieure zu schaffen. Damit würde Ryanair die Lücke füllen, die Lufthansa, Wizz und andere hochpreisige Airlines in den letzten Monaten durch Streckenstreichungen nach und von Österreich hinterlassen haben. Bundeskanzler Stocker hätte lediglich die schädliche österreichische Luftverkehrssteuer (die jährlich nur 160 Mio. € einbringt) abschaffen müssen, die mit 12 Euro pro Passagier bereits jetzt eine der höchsten in Europa ist.
Aufgrund der fehlenden Reaktion von Bundeskanzler Stocker auf unseren Wachstumsplan war Ryanair nun gezwungen, zusätzlich zu den 3 bereits für Winter 2025 gestrichenen Flugzeugen, 2 weitere Flugzeuge für den Sommer 2026 von der Basis Wien abzuziehen. Diese Kapazitäten werden stattdessen in andere kostengünstigere EU-Märkte wie Italien, Ungarn und die Slowakei verlagert, in denen die Regierungen Luftverkehrssteuern abschaffen, um Verkehr und Tourismus zu fördern.
Die Botschaft ist klar: Der österreichische Luftverkehrsmarkt bricht aufgrund der schädlichen Luftverkehrssteuer (die lediglich 160 Mio. € pro Jahr einbringt) zusammen. Bundeskanzler Stocker muss jetzt handeln, um diese schädliche Steuer abzuschaffen und Flugverkehr zu erschwinglichen Preisen sowie Wachstum und Tourismus zu fördern. Andernfalls drohen weitere Streichungen und höhere Flugpreise für österreichische Passagiere und Besucher.”
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