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RYANAIR ZIEHT 3 FLUGZEUGE AB & STREICHT 3 WIEN-ROUTEN IM WINTERFLUGPLAN 2025 AUFGRUND HOHER STEUERN UND FLUGHAFENGEBÜHREN

FORDERUNG AN DIE REGIERUNG, DIE LUFTVERKEHRSSTEUER ABZUSCHAFFEN UM VERKEHR UND TOURISMUS ZU FÖRDERN

Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, gab heute (Mittwoch, 17. September) bekannt, dass sie im Winterflugplan 2025 drei stationierte Flugzeuge aus Wien abziehen und drei Strecken (Billund, Santander & Tallinn) einstellen wird. Dies ist auf Österreichs exorbitante Luftverkehrssteuer in Höhe von 12 Euro und die überhöhten Flughafengebühren in Wien zurückzuführen, die seit Covid um 30 % gestiegen sind und somit Österreichs Wettbewerbsfähigkeit als Destination im Vergleich zu kostengünstigeren EU-Ländern wie Schweden, Ungarn und Regional-Italien schwächen, welche ihre Luftverkehrssteuern abschaffen, und Flughafengebühren senken, um Verkehr und Tourismus anzukurbeln.

Trotz Ryanairs fortlaufenden Investitionen in Österreich (+160 % Wachstum seit Covid) hat der österreichische Luftverkehr sein Vorkrisenniveau (derzeit bei 98 %) noch immer nicht wieder erreicht. Grund hierfür sind die übermäßig hohen und nicht wettbewerbsfähigen Zugangskosten, die den österreichischen Tourismus, die Wirtschaft und Arbeitsplätze erheblich belasten.

Sollte die Regierung die schädliche Luftverkehrssteuer in Höhe von 12 Euro abschaffen und die Flughafengebühren senken (wie Schweden, Ungarn und Italien es bereits getan haben), ist Ryanair bereit, seinen ehrgeizigen Wachstumsplan in Höhe von 1 Mrd. US-Dollar für Österreich umzusetzen. Dieser sieht vor, das Passagieraufkommen bis 2030 um 70 % auf 12 Mio. pro Jahr zu steigern und 10 neue „Next-Gen“ Boeing 8-200 (16 % weniger Treibstoffverbrauch, 40 % weniger Lärm) in Wien zu stationieren. Darüber hinaus würde Ryanair mehr als 40 neue Routen eröffnen, viele davon von Regionalflughäfen, und 300 hochbezahlte Arbeitsplätze für Piloten, Kabinenpersonal und Techniker schaffen (über 1.000 insgesamt). Damit würde Ryanair die Lücke schließen, die Lufthansa, Wizz und andere hochpreisige Airlines hinterlassen haben, die in den vergangenen Monaten Verbindungen von/nach Österreich gestrichen haben.

Ryanairs CEO Michael O ‘Leary sagte:

“Wiens absurd hohe Zugangskosten, einschließlich der schädlichen österreichischen Luftverkehrssteuer von 12 Euro pro Passagier, haben Ryanair gezwungen, drei Flugzeuge abzuziehen und drei Routen (Billund, Santander & Tallinn) in Wien für den Winter 2025 zu streichen, wodurch weiterer Schaden für den österreichischen Flugverkehr, Arbeitsplätze und den Tourismus entsteht. Österreich bleibt eines der wenigen EU-Länder (wie Deutschland), das sein Vorkrisenniveau beim Flugverkehr noch immer nicht erreicht hat. Dies trotz des schnellen Wachstums von Ryanair in Österreich seit 2019 (+160 %), einschließlich der Aufnahme von zwei neuen Strecken von/nach Salzburg und Linz in diesem Winter.

Durch die 12-Euro-Luftverkehrssteuer der Regierung und die überhöhten Zugangskosten ist Österreich völlig wettbewerbsunfähig geworden. Die Schließung der Wizz-Basis mit fünf Flugzeugen verdeutlicht, dass Österreich im Vergleich zu günstigeren EU-Märkten wie Schweden, Ungarn und Regional-Italien nicht mehr konkurrenzfähig ist – Länder, die ihre Luftverkehrssteuern bereits abgeschafft haben, um das Verkehrswachstum zu fördern.

Ryanair fordert die österreichische Regierung erneut auf, dem Beispiel anderer EU-Länder wie Schweden, Ungarn und Italien zu folgen und diese schädliche 12-Euro-Luftverkehrssteuer abzuschaffen. Sollte die Regierung diese Steuer streichen, wird Ryanair in den nächsten fünf Jahren bis zu 12 Millionen Passagiere pro Jahr in Österreich befördern und damit den Tourismus, Arbeitsplätze und das Wirtschaftswachstum erheblich stärken.

Falls die Regierung diese bedeutende Chance zur Steigerung des Verkehrs und zur Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung jedoch nicht ergreift, werden die Ticketpreise für österreichische Passagiere unweigerlich steigen. Ryanair wird dann gezwungen sein, seine Aktivitäten in Österreich weiter zu reduzieren (wie zuletzt Lufthansa und Wizz) und Flugzeuge sowie Kapazitäten in kostengünstigere Märkte wie Schweden, Italien und Ungarn verlagern.“

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