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RYANAIR FORDERT AUA AUF, “THANK YOU AUSTRIA” ZU SAGEN, DURCH RÜCKZAHLUNG DER STAATLICHEN BEIHILFEN UND SENKUNG DER HOHEN FLUGPREISE

Ryanair, Wiens Fluggesellschaft Nr. 2, forderte heute (Dienstag, 15. November) Austrian Airlines auf, angemessen „Thank you Austria“ zu sagen, indem sie die staatlichen Beihilfen unverzüglich zurückzahlt, die die österreichischen Steuerzahler der Lufthansa-Tochter gewährt haben und außerdem ihre sehr hohen Tarife auf den kürzlich angekündigten neuen Strecken zu senken, von denen viele bereits von Ryanair von/nach Wien zu viel niedrigeren Preisen als den niedrigsten Tarifen der Austrian Airlines geflogen werden.

Während Ryanair weiterhin in den Betrieb in Wien investiert und diesen ausbaut, ohne auch nur einen Euro an staatlicher Beihilfe zu erhalten, hat Austrian Airlines die Pandemie nur dank staatlicher Beihilfen in Höhe von 600 Mio. Euro von der österreichischen Regierung und ihrer deutschen Muttergesellschaft Lufthansa überlebt. Trotz dieser Beihilfen hat Austrian Airlines weiterhin Arbeitsplätze abgebaut, Strecken gestrichen und ihre ohnehin schon hohen Flugpreise weiter erhöht.

Kürzlich erklärte Austrian Airlines, dass sie die staatlichen Beihilfen an die österreichische Regierung „vorzeitig” zurückzahlen werde, jedoch nicht vor Ende 2022. Wenn es Austrian Airlines ernst damit ist, sich bei den österreichischen Steuerzahlern zu bedanken, dann sollte sie diese Gelder sofort, nächste Woche oder spätestens Ende November an die österreichischen Steuerzahler zurückzahlen.

Letzte Woche kündigte Austrian Airlines sieben „neue” Strecken für S23 von Wien an, aber fünf dieser so genannten neuen Strecken (Billund, Marseille, Palermo, Porto und Vilnius) werden bereits von Ryanair mit mehr Frequenzen und deutlich niedrigeren Preisen bedient. Auf der Strecke Wien-Porto beispielsweise bietet Ryanair sechs wöchentliche Flüge zu Preisen ab 24,99€ an, während Austrian Airlines nur drei Flüge anbietet, deren Preise jedoch bei über 75€ beginnen, also mehr als dreimal so hoch sind wie die niedrigen Ryanair-Tarife.

Andreas Gruber von Ryanair sagte heute Morgen:

“Wenn es Austrian Airlines, der Lufthansa-Tochter, ernst damit wäre, „Thank you Austria“ zu sagen, dann würde sie den österreichischen Bewohnern und Besuchern die gleichen günstigen Tarife anbieten wie Ryanair. Leider hat Austrian Airlines, eine Tochtergesellschaft der Lufthansa, die Pandemie nur dank staatlicher Beihilfen in Höhe von 600 Mio. Euro von den belasteten österreichischen Steuerzahlern und der deutschen Muttergesellschaft Lufthansa überlebt. Austrian Airlines belohnt diese Steuerzahler mit der Eröffnung von fünf neuen Strecken in S23, die alle mit einer geringeren Frequenz und zu mehr als dreimal höheren Preisen als Ryanair bedient werden. Die österreichischen Bewohner und Besucher brauchen keine so teuren “Thank yous” des Lufthansa-Konzerns, sie brauchen niedrigere Tarife und wettbewerbsfähigere Preise.

Alle Details zu den 76 Ryanair-Strecken von/nach Wien und die günstigsten Preise finden Sie unter www.ryanair.com.

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